Königshaus verschweigt Modelsünden der Verlobten von Prinz Carl Philip.
Als künftige Ehefrau von Prinz Carl Philip von Schweden macht Sofia Hellqvist eine absolut tolle Figur: Nett und adrett, stets mit einem freundlichen Lächeln im Gesicht und in Sachen Charity sehr, sehr engagiert. Das entnimmt man auch dem Lebenslauf der 29-jährigen Schönheit: Studium am New Yorker Institut für Englisch und Wirtschaft, Zusatzkurse in Ethik etc. Nebenbei machte sie eine Ausbildung zur Yogalehrerin und engagierte sich beim Aufbau eines Yogazentrums.
2009 zog die dunkelhaarige Schwedin aus, um in Ghana Gutes zu tun: Zwei Monate lang besuchte sie dort Waisenhäuser und half bei der Entstehung eines Zentrums für Frauen. Ein Jahr später gründete sie mit ihrer Freundin Frida Vesterberg die Hilfsorganisation "Project Playground". Sie setzt sich für Kinder und Jugendlich in Kapstadts größtem Township ein.
Dunkle Flecken
Klingt perfekt für ein angehendes Mitglied einer Königsfamilie. Tja, wie so oft ist Schein nicht immer Sein. Denn ein paar unschöne Stationen in Sofia Hellqvist Vergangenheit sind einfach verschwunden. Bevor aus ihr ein anständiger Charityengel wurde, verdiente sie ihre Brötchen als Model und TV-Starlet. Seltsame Bikinishootings und Ausflüge ins weniger prestigeträchtige Reality-TV inklusive. Von ihren Shootings für ein Männermagazin und ihrer Fernsehzeit bei "Paradise Hotel" ist im Lebenslauf des Palasts allerdings kein Wörtchen zu lesen.
Über diese dunklen Flecken auf Sofias weißer Weste wird wohl der Mantel des Schweigens gelegt...