Laut FBI-Bericht
Trump-Attentäter hatte auch britische Royals im Visier!
18.07.2024Thomas Matthew Crooks (†20), der während einer Wahlkampfveranstaltung auf Donald Trump schoss, soll auch ein Mitglied der britischen Königsfamilie ins Visier genommen haben.
Thomas Matthew Crooks (†20) wurde am Samstag von Secret-Service-Agenten erschossen, kurz nachdem er während einer Wahlkampfveranstaltung in Pennsylvania das Feuer auf Donald Trump (78) eröffnet hatte. Trump entging nur knapp einer schweren Verletzung oder dem Tod, da die Kugel sein Ohr streifte. Bei dem Vorfall starb ein Besucher, und zwei weitere wurden verletzt.
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Ein kürzlich veröffentlichter FBI-Bericht zeigt, dass Crooks auch ein Mitglied der britischen Königsfamilie im Visier hatte. Laut dem „Mirror“ ergaben die Ermittlungen der US-Sicherheitsbehörde, dass Crooks vor seinem Tod im Internet nach Informationen über ein namentlich nicht genanntes Mitglied der Royals suchte, um dieses als weiteres Ziel auszukundschaften.
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Diese Nachricht erschüttert das britische Königshaus, das bei öffentlichen Auftritten oft nahen Kontakt zu den Menschen hat. Ein Sprecher des Palastes verweigerte eine Stellungnahme, was laut Society-Experte Patrick Handscombe nicht ungewöhnlich ist, da der Palast üblicherweise keine Details zu Sicherheitsmaßnahmen preisgibt.
Motiv weiter unklar
Der FBI-Bericht offenbart außerdem, dass Crooks auch andere hochrangige Persönlichkeiten ins Visier genommen hatte, darunter FBI-Direktor Christopher Wray (51) und US-Justizminister Merrick Garland (71). Die Ermittler fanden auf seinen Geräten Fotos von US-Präsident Joe Biden (81) und Donald Trump sowie Informationen über bevorstehende Veranstaltungen.
Trotz intensiver Nachforschungen, bei denen das FBI Crooks’ Handy entschlüsselte, seinen Computer, sein Zuhause und sein Auto durchsuchte und über 100 Personen befragte, bleibt das Motiv für seine geplanten Angriffe auf Trump und das Mitglied der Königsfamilie weiterhin unklar. Auf einer Gaming-Seite hatte Crooks zwar angekündigt, der 13. Juli werde sein "Debüt" sein, gab aber keine Gründe für seine Taten an.