Charity statt Selbstverwirklichung. So hat sich ihr Leben geändert.
Pippa Middleton hätte sich eine große Karriere gewünscht. Der wäre eigentlich nichts im Weg gestanden, nachdem sie dank der Hochzeit ihrer Schwester Catherine mit Prinz William quasi über Nacht berühmt wurde. Doch das Leben als Mitglied der royalen Familie ist nicht einfach. Ihr Party-Ratgeber floppte, ihre Kolumnen wurden eingestellt. Nun hat man schon lange nichts mehr von Pippa gehört.
Nur noch Charity
Es hat ganz den Anschein, als würde die Queen auch ihr Vorschriften machen. Von einem neuen Job ist nicht die Rede. Statt Selbstverwirklichung ist sie nur noch für den guten Zweck unterwegs, macht bei vielen sportlichen Charity-Events mit. "Pippa konzentriert sich nur noch auf diese Arbeit. Sie möchte ihre Stellung dazu nutzen, die Aufmerksamkeit auf die gute Sache zu lenken", erklärte ein Mitarbeiter der Agentur 10Ten Talent. Ob mit dem Rennrad durch Amerika, schwimmen im Bosporus oder den Mont Blanc besteigen - Pippa ist immer ganz vorne mit dabei.
Aus der ehemaligen Party-Prinzessin ist eine Charity-Lady geworden, die mittlerweile sogar Schirmherrin von drei wohltätigen Organisationen ist. Daran soll auch Prinz William nicht ganz unschuldig sein. Nach ihren vielen Niederlagen hatte "William das Gefühl, er müsse seine Schwägerin führen und unterstützen". Wie dankbar Pippa wirklich ist, weiß man natürlich nicht.
Befehl der Queen?
"Sie ist eigentlich sehr ehrgeizig, würde gern ihren eigenen Weg gehen und Geld verdienen", erzählte ein Insider. Doch so einfach ist das nicht. "Ein Mitglied oder naher Verwandter der Windsors zu sein, ist oft ein Fluch", weiß der Vertraute. So kann Pippa also nicht tun und lassen, was sie will, sondern muss sich den Wünschen und Befehlen der Queen fügen. Auch, um das Verhältnis zu ihrer Schwester Kate nicht zu gefährden.
