Albert soll sorglos mit Geld umgehen.
Für Fürst Albert II. (65) scheint Geld keine Rolle zu spielen. Zumindest, wenn es nicht sein eigenes ist!
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Wie französische Medien nun berichten, sollen die schmutzigen Geschäfte der Grimaldis , über die es seit Monaten Gerüchte gibt, noch viel umfassender sein, als bislang gedacht. Und von wem soll alles ausgehen? Fürst Albert II.
DAS hat Albert ausgegeben
Der französischen Zeitung "Le Monde" liegen die Tagebücher von Claude Palermo (68) vor. Er war zwei Jahrzehnte lang Alberts Finanzberater. Aus seinen Notizen lässt sich herauslesen, wie protzig es im Zwergenstaat Monaco zugeht...
- Charlène: Ihr Taschengeld soll rund eine Million Euro betragen - jedes Jahr! Doch damit nicht genug. Über acht Jahre lang soll sich der Betrag verdoppelt haben, sie rund 15 Millionen verprasst haben. Albert schoss ihr freimütig mehr Kapial zu. Unter anderem um ein Büro zu renovieren.
- Steuergeld: Blöd nur, dass Albert egal war, ob dafür auch Staatsgeler verwendet werden, wie die Bild berichtet.
- Juwelen: Alberts Schwestern Caroline und Stéphanie bedienen sich ohne jede Scham und ohne zu fragen bei Juwelen und Kunst", so Palermo.
- Uneheliche Kinder: Tochter Jazmin soll eine schicke Wohnung in New York zu ihrem 25. Geburtstag bekommen haben. Im Wert von rund drei Millionen Dollar.
Familien-Finanzler
Claude Palermo war schon für Alberts Vater, Fürst Rainier, tätig. Vergangenes Jahr stellte die Fürstenfamilie - Albert zusammen mit seinen Schwestern Caroline und Stéphanie Strafanzeige nach einer Finanzprüfung.