Boris Becker spricht über die Trennung: "Mir geht es gar nicht gut. Die letzten drei Wochen waren die Hölle."
Boris Becker hat sich nach der Trennung von seiner Verlobten Sandy Meyer-Wölden erstmals mit überraschenden Details zum Ende der Beziehung zu Wort gemeldet. Demnach löste die 25-Jährige die Verlobung, wie die "Bild"-Zeitung berichtet. "Mir geht es gar nicht gut. Die letzten drei Wochen waren die Hölle", zitiert die Zeitung den 40-Jährigen. "Was in den Tagen nach der Bekanntgabe unserer Trennung passiert ist, hat mir den Boden unter den Füßen weggezogen."
Aus per SMS
Die Beziehung zerbrach demnach daran, dass beide
immer wieder "über Grundlegendes" stritten, "leider ohne Ergebnis", wie die
Zeitung Becker zitiert. "Am Freitagabend des 31. Oktober bekam ich dann
plötzlich von Sandy eine von vielen SMS, in der sie mir definitiv gesagt
hat, dass jetzt Schluss, aus, vorbei sei. Um sicherzustellen, wie ernst ihr
diese Botschaft war, hat sie mir noch fünf weitere SMS mit ähnlichem Inhalt
geschickt. Ich war vollkommen überrascht."
Große Pläne
Zu den Hochzeitsplänen für 2009 sagte
Becker demnach, sie hätten über den nächsten Sommer gesprochen, "hatten aber
keinen fixen Termin, keinen definitiven Ort und erst recht kein Brautkleid.
Sandy hatte natürlich große Pläne - mit einer großen Hochzeit, aber wir
waren erst im Anfangsstadium".
Becker hatte am 4. November überraschend das Ende der genauso überraschend gekommenen Verlobung bekannt gegeben. Vergangenes Wochenende hatte Meyer-Wölden gesagt, es habe bereits ein Datum und einen Ort für die Hochzeit gegeben. Berichten zufolge ist der Ex-Tennis-Star wieder mit seiner On-und-Off-Freundin Lilly Kerssenberg unterwegs, mit der er vor genau einem Jahr am Tag vor seinem 40. Geburtstag Schluss gemacht hatte - ebenfalls per SMS.