Fotos: Sandy Meyer Wölden & Boris Becker schauten sich nicht einmal an!
Eigentlich sollte es um die Begegnung im Boxring gehen: Wladimir Klitschko schlug Ruslan Tschagajew vernichtend und verteidigte seinen Schwergewichtstitel somit. Doch bevor es richtig losging, verfolgte das Publikum gebannt einen anderen Kampf am Rande des Ringes: Was passiert, wenn Boris Becker auf Ex-Verlobte Sandy Meyer-Wölden und deren Neo-Lover Oliver Pocher trifft. Die Antwort ist kurz und bündig – nichts! Nicht einmal ein Gruß.
Eiskalt
Der Weg zu Boris Platz führte ausgerechnet an Sandy und
Oli vorbei. Während Boris, von Kamerateams und Fotografen gefolgt, an den
frisch Verliebten vorbeihuschte, blickte Sandy mit versteinerter Miene in
die andere Richtung. Ganz offensichtlich haben sich die beiden gar nichts
mehr zu sagen. Auch ein kurzes "Hi" war nicht drin.
Oliver Pocher behielt Boris unterdessen im Auge. Vielleicht aus Vorsicht. Immerhin hatte er zuvor noch über den Verflossenen seiner Freundin gewitzelt und musste seinen Zorn fürchten. "Willkommen zu meinem großen Kampf gegen Boris Becker. Gut, dass ich ihn heute treffe, denn er muss sowieso noch den Ring bezahlen", hatte der Comedian getönt.
Doch Becker blieb gelassen: "Da stehe ich drüber."
Vergeben und vergessen
In der Vergangenheit war übrigens auch
Sandy Meyer-Wölden immer wieder das Opfer von Pochers witzigen Attacken.
Besonders ihre Blitz-Verlobung mit Boris Becker und die schnelle Trennung
verwendete er als Vorlage für böse Scherze. Übel nimmt Sandy ihm das nicht "Ich
fand's nicht schlimm. Es hat genauso mich getroffen wie viele andere auch.
Also, von daher nehme ich es ihm nicht übel und es war ja auch lustig",
erklärte sie im RTL-Interview.