In Costa Rica kam es zu einem Zwischenfall: Bodyguards griffen zu Waffe! Fotograf schockiert: "Sind die verrückt?"
Drei Tage dauerte die zweite Hochzeitsfeier von Gisele Bündchen und Football-Star Tom Brady: Mit Freunden und Familie gaben die beiden sich im Haus des Topmodels in Costa Rica noch einmal das Ja-Wort, nachdem sie Anfang März bereits heimlich geheiratet haben.
Schießerei
Es war alles ganz romantisch: Ehegelübde im
Sonnenuntergang, ein wunderschönes Kleid, weiße Orchideen – doch die Idylle
wurde gestört. Plötzlich fiel ein Schüsse!
Paparazzi belagerten das Anwesen der Brasilianerin. Um die Hochzeitsgesellschaft von den lästigen Fotografen abzuschirmen, waren jede Menge Bodyguards vor Ort. Zwei der Männer weigerten sich, seine Filme an das Sicherheitspersonal zu übergeben.
Uri Cortez und Rolando Avila liefen zu ihrem Auto, da griffen die Bodyguards zu ihren Waffen. Sie blieben unverletzt, nur ihre Heckscheibe musste dran glauben.
"Sind die verrückt?"
"Ich konnte es nicht glaube,
als ich begriff, was sie getan haben", zeigt Cortez sich schockiert. Der
Fotoagentur INF, für die er arbeitet sagte er: "Ich hätte mein Leben
verlieren können wegen ein paar Fotos, von den Gisele nicht wollte, das sie
veröffentlicht werden. Sind die verrückt?"
Ja, Paparazzi sind unverschämt. Aber die Privatsphäre mit Waffen zu verteidigen, geht doch etwas weit...