Die geplante Versöhnung ist abgesagt. Sido und Heinzl bleiben stur.
Streithanseln. „Ich bin ein Freund von Happy-End-Geschichten“ sagt Dominic Heinzl im Interview mit ÖSTERREICH. Dennoch gibt es vorerst keine Versöhnung mit seinem Widersacher Sido. Letzte Woche hätte es einen „Friedensgipfel“ geben sollen, der platzte aber. Einen neuen Termin gibt es nicht. Denn beide Streithähne bleiben stur. Sido müsse den ersten Schritt machen, sonst werde es keine Versöhnung geben, so Heinzl. Und daran würde der Rapper derzeit nicht denken, heißt es aus seinem Umfeld. Auch beim ORF glaubt man derzeit nicht daran, dass die beiden sich versöhnen.
Der Sender hatte Sido nach der Attacke auf Heinzl aus der Jury der Sendung Die große Chance geworfen. Heinzl soll bei der Live-Show am vergangenen Freitag sogar ersucht worden sein, nicht im ORF-Zentrum am Küniglberg aufzutauchen – um die Situation zu deeskalieren.
Vorwürfe, wonach er Sido provoziert habe, weist Heinzl zurück: „Mir zu unterstellen, ich hätte gespuckt ist ebenso ungeheuerlich wie unwahr.“
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In Pausen kifft Sido ungeniert im Backstage-Raum. Karina Sarkissova beschwert sich – aber nichts passiert.
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Bereits vor einem Jahr wollte Sido backstage den Roncalli-Marketing-Chef verprügeln: Bernhard Paul will daraufhin aus der Show aussteigen. Der Eklat wird geheim gehalten.
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Im Frühjahr drohte Sido dem ORF-Mann Andi V.: „Ich breche dir alle Finger.“ Er will zuerst eine Anzeige machen – die wird aber dann zurückgezogen.
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Am Freitag dann die letzte Prügel¬attacke. Er schimpft: „Deine Mutter ist eine Hure.“ Dann ein Faustschlag. Heinzl geht zu Boden.
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