Star mit Macken: Grippe, Affenliebe und Männer-Mobbing - was Pink in Wien trieb.
Dass Stars so ihre Macken haben ist bekannt, was Rock-Röhre P!nk (29) aber Mittwoch vor ihrem Wien-Konzert aufführte, war an Skurrilität nicht zu überbieten. „Only the Girls!“, kreischte Alecia Moore (so P!nk bürgerlich), als sie nach elf Stunden Schlaf knapp vor 17 Uhr vor dem Hotel Le Méridien von den heimischen Autogramm-Sammlern empfangen wurde. Und sie meinte das im vollen Ernst: Während sie den Mädchen geduldig CDs („Keine Fotos oder Poster, denn das landet ja alles ohnedies nur auf eBay“) signierte, ließ sie die Männer alle außen vor. Ohne die Wiener Jungs auch nur eines einzigen Blickes zu würdigen, stieg sie in ihren schwarzen Beat The Street-Tour-Bus und rauschte zur Stadthalle ab. 17 Koffer im Gepäck und ein witziges Stoffäffchen am Arm. Ein Fan-Geschenk aus Zürich, dass sie seit letzen Sonntag überallhin mitschleppt!
Fitgespritzt
Saß das Äffchen während des Soundchecks auf einer
Treppe hinter der Bühne, so hatte P!nk backstage mit irren Problemen zu
kämpfen: Von der Grippe gezeichnet – deshalb fiel auch die geplante
Wien-Sightseeing-Tour aus – musste sie für ihr Konzert erst fitgespritzt
werden. Schonung bis zum Auftritt – nur Veranstalter Richard Hörmann, der
doppeltes Gold für die Single So What und das Album Funhouse im
Gepäck hatte, durfte zu ihr in die Garderobe. Gleich nach dem Konzert sprang
P!nk in den Tourbus und war noch vor Mitternacht am Weg nach Frankfurt. Das
Stoffäffchen saß dabei neben ihr...