Geständnis

Silbereisen ist lieber besoffen als bekifft

20.01.2007

Florian Silbereisen, neuer Star am deutschen Volksmusik-Himmel, ist von Drogen alles andere als begeistert.

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© (c) EPA
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Dem Kölner "Sonntags-Express" sagte der 25-Jährige, er habe zwar mal gekifft, "aber es war nicht mein Ding". Nur schlecht sei ihm davon gewesen. "Dafür trinke ich gern mal ein Bierchen, das gehört dazu, ich behaupte nie, dass ich um 22.00 Uhr mit einem Kamillentee ins Bett gehe", sagte Silbereisen dem Blatt.

Kein Sex & Drugs & Rock'n'Roll
Der trotz seiner Jugend höchst beliebte Fernsehstar kann sich auch nicht mit jenen Größen der Sangesbranche identifizieren, die ein Leben mit Sex & Drugs & Rock'n'Roll führen. Auf die sei er überhaupt nicht neidisch, im Gegenteil: "Wenn man Stars wie Robbie Williams anschaut, finde ich es manchmal erschreckend, welche Aussagen sie treffen und wie sie sich anstrengen müssen, um glücklich zu werden."

Seinen Freunden treu geblieben
Der 25-Jährige fügte hinzu: "So wie es bei mir ist, so ist es angenehm." Er und sein Umfeld seien im Herzen gleich geblieben, so wie es früher gewesen sei. Er habe wegen seines Bekanntheitsgrades zwar mehr Bekannte als früher, sei aber "sehr überzeugt, dass ich unterscheiden kann, wer echt ist und wer sich nur sonnen will". Seine richtigen Freunde "das sind die, die ich schon vor zehn Jahren hatte", sagte der blonde Jungprofi im Showgeschäft.

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