Haut und Knochen

So leidet Madonna für die Schönheit

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Die Arme der Popqueen sind nur mehr Haut und Knochen.

Madonna gilt als göttlich, aber ihr Körper bleibt irdisch. Dieser bitteren Wahrheit muss die Pop-Queen nun offenbar ins Gesicht schauen: Die neuesten Fotos, die Madonna (50) beim Verlassen eines Restaurants in London zeigen, schocken ihre Fans. Ihre Oberarme wirken deformiert und bestehen nur mehr aus Haut, Knochen, Sehnen und Venen.

Alles nur das Resultat des täglichen zwei Stunden Workouts mit ihrem Personal-Trainer? Der Wiener Schönheits-Chirurg Jörg Knabl hat so seine Zweifel. „Diese Arme sind nicht nur das Produkt eines harten Trainings. Da sind auch Medikamente im Spiel. Bei einer 50-jährigen wird der Fettabbau immer langsamer. Dieses Defizit kann man durch Hormonbehandlung wettmachen.“

Hierfür gibt es zwei Methoden: Durch Schilddrüsenhormon-Spritzen kann man den Grundumsatz des Körpers dopen und auf den Level einer 25-Jährigen bringen.

So muss sich Madonna zwar nicht vor Fettpölsterchen auf den Hüften fürchten, aber der niedrige Körperfettanteil wird bei den gruseligen Armen sichtbar. „Als zweite mögliche Variante kommen auch Wachstumshormone in Frage. Die wiederum reduzieren den Fettanteil des Körpers und unterstützen den Muskelaufbau“, erklärt Knabl.

Implantate in den Wangen?
So abgemagert ihre Arme sind, so knackig wirken ihre Wangen. Auch hier hat die Pop-Ikone nachgeholfen. „Keine 50-Jährige hat derart pralle Wangen. Entweder lässt sie ihre Backen unterspritzen oder Madonna hat sich sogar Implantate einsetzen lassen“, so das Urteil des Beauty-Experten Knabl. Ihre Schönheits-Akte liest sich mittlerweile fast so absurd wie jene von Michael Jackson. Und auch er hat ja immer jegliche Schönheits-OP dementiert.

Entfremdung von den Kindern
Aber auch als Neo-Mama läuft nicht alles rund. Ihr neues Adoptivkind Mercy (3) wird meistens mit der Nanny gesichtet. Madonna hat zwischen den Konzerten kaum Zeit für sie. Nun munkelt die britische Klatschpresse schon, dass Mercy ihre neue Mama nicht akzeptiert und mehr Vertrauen zum Kindermädchen aufgebaut hat. Und auch den kleinen David sieht sie nicht. Er ist in der Obhut von Papa Guy Ritchie.

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Während Mamadonna arbeitet, spielen ihre Kinder Touristen. Mit Nannys und Bodyguard erkunden David Banda, Mercy, Lourdes und Rocco Paris.

Das Programm der Kids: Montmartre, Notre Dame...

... und eine Bootsfahrt.

Die kleine Mercy macht viele neue Erfahrungen: Das afrikanische Mädchen lebt erst seit wenigen Wochen bei Adoptivmama Madonna. Sie wuchs in einem malawischen Waisenhaus auf.

Lourdes findet Sightseeing wohl nicht so spannend. Zum Glück ist der Ipod mit.

Die 13-Jährige ist von Kopf bis Fuß perfekt gestylt.

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