Die süße Schauspielerin beichtet Familiengehemnisse.
Seit sie als kleines Mädchen im Filmklassiker E.T. die Welt verzauberte, schien das Image von Drew Barrymore (34) vorprogrammiert: Süße Blondine, Rollen meist in Feelgood-Movies, wie auch in ihrem letzten Kinohit Er steht einfach nicht auf dich.
Vergangenheit
Doch jetzt nimmt sie die Verkörperung eines recht
kaputten Charakters im HBO-Film Grey Gardens (im April im US-TV) zum
Anlass, „dunkle Seiten“ in ihrem Leben zu beleuchten: Die Rolle als Beal –
eine Ex-Miss mit Schauspielerträumen, die in einer Abbruchsiedlung mit ihrer
nervenden Mutter endet – erinnere die Beauty an ihre eigene Kindheit,
erzählte sie dem Magazin W: „Ich landete ja selbst in einer
Anstalt – all diese Erinnerungen waren wieder da.“
Alkohol & Drogen
Wahrlich wild war ihre Jugend: Alkohol mit
elf, Marihuana mit 12, Kokain mit 13, Selbstmordversuch und Rehab mit 14.
Und Barrymores Beziehung zu ihren Eltern? Ein Scherbenhaufen: Mit ihrer
Mutter habe sie „keinen Kontakt“. Ihrem an Krebs verstorbenen Hallodri-Vater
sagt sie jetzt nach: „Er hat meine Beziehungsfähigkeit zu Männern
beeinträchtigt“.
Dabei scheint sie kaum über Ex, Strokes-Schlagzeuger Fabrizio Moretti (28), mit dem sie fünfeinhalb Jahre liiert war, hinweggekommen zu sein: „Keine Beziehung war so wie die.“ Doch mit neuer, toller Stylefrisur starte Barrymore voll durch: Nach ihrer Charakterrolle folgt ihr Debüt als Regisseurin in Teil drei der Hitfilmserie Twilight.