Kussfoto
Spatzi knutscht jetzt die Krise weg
14.03.2015Erst war von Trennung die Rede, jetzt geben sich Lugners ganz verliebt.
Rückblick. Es schlug ein wie eine Bombe, als ÖSTERREICH Anfang der Woche über die bisher größte Ehekrise im Hause Lugner berichtete. Spatzi fühlte sich in einem goldenen Käfig eingesperrt, und auch in der Lugner City zu arbeiten wäre nicht ihr Lebensinhalt. In einem Interview im deutschen TV ging Cathy Lugner (25) sogar so weit, zu sagen, dass, wenn sie ihr Ehemann Richard (82) vor die Wahl stellen würde, Karriere in Amerika zu machen oder bei ihm zu bleiben, sie nur sagen würde: „War nett, dich kennengelernt zu haben.“ Sogar das Wort Scheidung nahm Cathy in den Mund.
Neue Küche und Kurzurlaub gegen Trennung
Ausblick. Davon ist seit zwei Tagen aber keine Rede mehr. Am Donnerstag erfüllte Lugner seiner Frau den lang gehegten Wunsch nach einer neuen Küche. Gleich danach verabschiedete sich das Ehepaar nach Kitzbühel in das Nobelhotel Zur Tenne. Dort schmusten Spatzi und Mörtel alle Trennungsgerüchte weg. Das Kussfoto postete sie auf Facebook mit den Worten „Am Freitag, dem 13. März, sechs Monate verheiratet – love u like crazy.“ Kurz darauf ging ein sexy Bikinifoto online. Cathy scheint Kitzbühel wirklich zu genießen.
ÖSTERREICH: Es war eine turbulente Woche für Sie. Wie ist denn jetzt die Stimmung zwischen Spatzi und Ihnen?
Richard Lugner: Es geht uns gut. Es ist wieder alles in Ordnung. Wir sind seit Donnerstag in Kitzbühel und haben gestern unseren halben Hochzeitstag gefeiert.
ÖSTERREICH: Wie haben Sie gefeiert?
LUGNER: Wir waren in Kitz essen, und ich habe 51 Euro dafür bezahlt. Ich muss ja sparen. Spatzi hat sich eine neue DAN-Küche ausgesucht, und ein neues Badezimmer bekommt sie auch. Eine Ehe kostet halt viel Geld. Gestern hatten wir traumhaftes Wetter, und wir waren mit einem Skilehrer auf der Piste. Ich hab’ mir dabei die Beine durchrütteln lassen.
ÖSTERREICH: Haben Sie die Streitpunkte „Amerika“ und „Playboy“ aus der Welt geschafft?
LUGNER: Über Details meines Privatlebens möchte ich zurzeit nicht sprechen. Ich sage nur so viel, dass wir jetzt versuchen, zusammenzuleben und unsere Probleme zu lösen. So etwas ist in einer Ehe normal.