Sex-Klage

Spears: Hatte sie Sex vor den Kindern?

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Spears soll Söhne Jayden James und Sean Preston absichtlich quälen.

Gerade lief für Popprinzessin Britney Spears (28) alles bestens: Ihr Karriere-Comeback in vollem Schwung, ihr Body gut in Schuss, dazu rührende Bilder vom Liebesgeturtel mit Partner Jason Trawick, zuletzt auf Hawaii. Doch jetzt sorgt eine in Los Angeles eingebrachte Sex-Klage (Aktenzahl LC091061) ihres Ex-Bodyguards Fernando Flores für Riesenaufregung: Wollte sie den Wächter zum Sex zwingen?

"Körpereinsatz"
Im Jänner trat er seinen Dienst in Spears Prachtvilla in Calabasas (L. A.) an. Rasch sei sie zur Sache gegangen, setzte auf vollen „Körpereinsatz“. Die Klage: „Um 23:30 Uhr rief sie ihn zu sich, bat ihn, ihr mit einer Kamera zu helfen. Dabei ließ sie Brüste raushängen und unternahm nichts, sie zu verhüllen.“ Er ergriff jedoch die Flucht. Sie ließ nicht locker: Diesmal sollte Flores ihr bei einem Kaminfeuer helfen. Es folgte eine Szene wie aus einem billigen Hollywoodfilm: Als er eintrat, trug sie ein weißes, durchsichtiges Spitzenkleid. Dann ließ sie absichtlich das Feuerzeug fallen, „entblößte beim Runterbeugen ihre Genitalien“, so der Akt. Einmal beorderte sie ihn aufs Zimmer, stand da, splitternackt. Er fragte verdutzt, was sie wolle. Enttäuscht sagte sie knapp: „Ein Seven Up.“

Verführung misslang
Dazu hatte die Popsirene mehrmals Sex vor ihm. Die Verführung misslang, der Mann sei „geschockt und angewidert“ gewesen, heißt es in der Klage.

„White Trash“
Noch schockierender die Anschuldigungen, wonach Spears eine gewalttätige Rabenmutter für ihre Kinder Sean Preston (4) und Jayden James (3) sei. Sie hätte sie mit einem Gürtel verdroschen, so der Wächter, ungeniert Sex vor ihnen gehabt – in derselben Suite, laut schreiend noch dazu. Hemmungslos fluchte sie vor ihnen, erklärte, dass Mommy „White Trash“ sei, US-Jargon für die weiße Unterschicht. Und herzlos: Sie hätte die Jungen zum Verzehr von Krabbenfleisch gezwungen, obwohl sie von deren Fischallergie wusste. Als ihnen schlecht wurde, ließ sie keinen Arzt rufen.

Entschädigung in Millionenhöhe
Fernando habe sich damals an eine Behörde gewendet. Diese habe aber keine Hinweise auf Misshandlungen entdecken können. Jetzt fordert er eine Entschädigung in Millionenhöhe.

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