SOKO-Ausstieg

Sprenger: ›Warum ich aufhöre‹

15.07.2013

Heute läuft die Hit-Serie im ORF, bald ohne Sprenger. Das Interview zum Ausstieg.

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© zeitungsfoto.at
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Noch bis Dezember steht Kristina Sprenger für SOKO Kitzbühel in Tirol vor der Kamera, dann fällt die finale Klappe. „Seit der Geburt meiner Tochter habe ich über einen Ausstieg nachgedacht“, erklärt die Schauspielerin ihren Schritt im Interview mit Madonna ­SOCIETY (morgen neu!). Zwischen Drehplan und Mutterpflichten rieb sich Sprenger immer mehr auf. „Rosa hat nie gelitten – es ging vielmehr auf meine Kosten.“ Und auf die ihrer Ehe mit Gerald Gerstbauer. „Er muss dreieinhalb Stunden fahren, um uns zu sehen.“
 

Neue Wege
Das nächste Jahr will Sprenger daher „locker“ angehen und ihr neues Haus in Niederösterreich „genießen“. Angebote, Theater zu spielen, liegen vor. Doch auch vor der Kamera wird sie weiter stehen. „Ich hoffe nicht, dass ich meine Karriere beende.“ Nur eines will sie so schnell nicht mehr: „Eine Kommissarin spielen. Das habe ich jetzt elf Jahre lang gemacht. Ich möchte jetzt meine Vielfalt zeigen.“

 

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