Stalker lauert Rihanna auf Barbados auf

Während Rihanna (24) am Balkon ihrer Urlaubs-Villa fröhlich Fotos für Twitter machte und genüßlich eine rauchte, hatte ihre Security alle Hände voll zu tun, denn in der vergangenen Nacht schien ein Eindringling Rihannas Nähe zu suchen und spazierte seelenruhig bis zum Pool ihrer Villa.

Ein Zeuge erzählt: „Der Typ war nur ca. 3 Meter von dem Platz entfernt wo Rihanna vorher saß, als er von den Security Leuten fest genommen wurde. Er sah harmlos aus.“ Rihannas Stalker soll extra nach Barbados gereist sein, um den Star zu treffen.  Vom Strand aus soll er das Grundstück der  Villa erreicht haben.

Millionenspende für Krankenhaus
Unterdessen hat die Sängerin einem Krankenhaus in ihrer Heimat Barbados umgerechnet 1,3 Millionen Euro gespendet. Das Geld der Sängerin ging "E-Online" zufolge an die Klinik, in der ihre Großmutter im Juni gestorben war. "Das ist meine Art, Barbados etwas zurückzugeben, damit sich das Krankenhaus weiter modernisieren kann", sagte sie dem Blatt.

"Ich glaube, das ich damit hier den Menschen am besten helfen kann. Das kann Leben retten oder zumindest verlängern." Ein Teil der Queen-Elizabeth-Klinik in Bridgetown heißt nun in Andenken an die Großmutter Clara Braithwaite Centre.