Komeback-Konzert (31.5) von Ambros musste abgesagt werden
Die Pechsträhne von Wolfgang Ambros reißt nicht ab: Nachdem er sich im Jänner einer schweren Rückenoperation unterzog, musste er erneut in die Reha. Grund: Die Wirbel, die bei dem Eingriff versteift wurden heilten nicht wie gewünscht.
Am 31. Mai wollte Ambros nach der Wirbel-Operation sein Comeback – zwar im Sitzen – in Stockerau feiern. Doch das Konzert ist abgesagt.
Ambros ist erneut verletzt. Er hat sich bei einem Unfall in der Reha-Klinik mehrere Rippen gebrochen, so der Veranstalter Philipp Waniek.
Klage. Damit nicht genug, droht ein Rechtsstreit. Denn, so Waniek: „Der Unfall ist Anfang Mai passiert, wir wurden aber erst am 17. informiert. Wegen des Kartenrücklaufs und des kurzfristigen Engagements der Coverband A3 könnte ein Schaden entstehen. Ob wir dafür Ambros zur Rechenschaft ziehen, wird rechtlich geprüft.“(bad/zet)