Karriere vor Familie

Supermama Jolie: Nur ein PR-Gag?

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Kindern rufen die Nanny Mama, sie hat kaum Zeit für Maddox, Shiloh & Co.

Aus der wilden Angelina Jolie, die zu Beginn ihrer Karriere mit Drogen-Eskapaden und Sex-Skandalen von sich reden machte, wurde eine brave, wenn auch unkonventionelle, Vorzeigemutti: Mit ihrem Lebensgefährten Brad Pitt und den gemeinsamen Kindern führt die Schauspielerin ein Nomadenleben. New Orleans, Südfrankreich, Berlin, New York – die Jolie-Pitts sind überall zu Hause. Macht ja nix: Sie haben ja sich, mehr braucht die Familie nicht, werden Brad und Angie nicht müde zu beteuern.

Promiblogger Ian Halperin behauptet jetzt, Angelinas Image als Supermama ist nur ein PR-Gag. Ein Insider habe ihm verraten, die 33-Jährige habe kaum Zeit für Maddox, Pax, Zahara, Shiloh, Knox und Vivienne. Die Kleinen werden rund um die Uhr von ihren Nannies betreut. Nur wenn Jolie aus taktischen Gründen mit den Kids fotografiert werden möchte, kümmert sie sich um sie, heißt es in einem Bericht auf der Internetseite Halperins.

Täuschungsmanöver
Um wegen ihres übervollen Terminplans, Angelina Jolie steht gerade für den Streifen Salt wieder vor der Kamera, nicht ins Kreuzfeuer der Kritik zu geraten, greift ihr Management zu einer List: "Jedes Mal, wenn Angie für eine neuen Film unterschreiben soll, wird sie angewiesen, einem vertrauenswürdigen Reporter zu erzählen, sie werde sich bald von der Schauspielerei zurückziehen oder ihren Terminplan drastisch kürzen, damit sie mehr Zeit mit den Kindern verbringen kann." Die Quelle, angeblich ein Angestellter der Schauspielerin, meint, so könne sie unangenehme Berichte, in denen steht, sie verbringe zu viel Zeit ohne ihre Kinder, vermeiden.

Verwechslungsgefahr
"Das ist brillant", urteilt der Informant. "Wenn diese Reporter jemals hören könnten, wie die Kids ihr Kindermädchen 'Mami' nennen, was mehr als einmal vorgekommen ist, könnten sie das wahre Bild sehen."

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