Schlammschlacht

Sylvie: "Ich bin unendlich traurig"

01.09.2013

Sylvie van der Vaart in Interview über Privatleben, Trennung und Söhnchen Damian.

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© Getty Images, EPA
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Sylvie van der Vaart (35) schlägt gerade eine öffentliche Schlammschlacht sondergleichen. Erst vor kurzem hatte Sylvies ehemalige Busenfreundin Sabia und nun neue Geliebten von Rafael von der Vaart (31) aus dem Nähkästchen geplaudert und Sylvies zahlreiche Affären enthüllt und sogar Namen genannt. Der schöne TV-Star konterte mit einem „Bitch“-T-Shirt.

Doch jetzt rudert Sylvie zurück: Auf RTL erzählte die 35-Jährige über das Ende ihrer Ehe, ihr Privatleben und ihre Rolle als Mutter. Sie habe momentan das Gefühl nicht mehr atmen zu können, so die Blondine im Interview. Anstatt ihre Energien auf den Zickenkrieg mit Sabia zu konzentrieren, versucht Sylvie alles um ihren Sohn Damian (6) zu schützen.

„Ich versuche Damian in Kindersprache zu erklären, warum ich nicht immer happy bin. Kinder wollen, dass ihre Eltern glücklich sind“, zeigt sich Sylvie offen. Und: Sie könne sich trotz allem keinen besseren Vater für Damian vorstellen als Rafael.
Ihre Trennung von HSV-Kicker Rafael van der Vaart ist für sie immer noch schmerzhaft. „Jeder kann sich vorstellen, dass ich unendlich traurig bin. Ich möchte nicht mehr das Gefühl haben, nicht atmen zu können“, sagt sie mit starrem Gesicht. Während des Interviews wirkt ihr Gesicht wie eine Maske. Sie versucht sich zu kontrollieren, doch dann werden ihre Augen feucht.

Zukunftspläne
Trotz aller Streitigkeiten wollen Sylvie und Rafael ihren Sohn gemeinsam aufziehen.
Sylvie: „Rafael und ich haben entschieden, unsere zehn Jahre in Ehren zu halten. Er ist ein sehr guter Vater. Wir teilen uns das Sorgerecht“
 


 
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