Schicksale statt Musik
Alexander Klaws kritisiert DSDS
16.07.2014
RTL-Liebling Alexander Klaws wünscht sich Umdenken bei DSDS.
DSDS- und "Let's Dance"-Sieger Alexander Klaws erkennt das Format, das ihn 2003 berühmt machte, kaum wieder. Im Interview mit BUNTE-TV äußerte er Kritik, sowohl an den Showmachern als auch an den Kandidaten: „Die Leute machen doch nur noch mit, um bekannt zu werden", so Klaws zu den Intentionen der neuen Generation an Teilnehmern.
Hartz-IV-Schicksale statt Gesang
In seiner DSDS-Staffel ging es um Musik und gesangliche Qualitäten, während in der neuen Staffel die Einzelschicksale im Vordergrund stehen: „Ich finde, mittlerweile geht's mehr darum, was hinter der Kamera stattfindet. Vielleicht kriegt das Format noch einmal dahingehend einen Push, dass die Leute auch wieder die Musik interessiert und nicht nur, ob derjenige Hartz-IV-Empfänger ist.“
Klaws als Juror?
Bereits kurz nach dem „Let’s Dance“-Triumph von Klaws verdichteten sich die Gerüchte um einen Jury-Posten bei RTL. Auf die Frage hin, ob er ich vorstellen könnte, im Jury-Sessel Platz zu nehmen, wollte er noch nichts Konkretes verraten: "Es steht in den Sternen. Alles andere ist Spekulation“.