Nach EU-Wahl

Am Punkt: Änderungen bei ATV-Sendung

19.04.2014

Diskussionen nur noch "anlassbezogen" - Fokus auf Berichterstattung.

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Der Fernsehsender ATV verändert nach der EU-Wahl die Sendung "Am Punkt". Nach der Sommerpause soll es eine Neuausrichtung geben, bestätigte der Privatsender gegenüber dem Branchenportal atmedia.at. Diskussionen soll es künftig nur noch "anlassbezogen" geben.

Neuer Schwerpunkt
Am 23. April diskutieren noch Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) und Vizekanzler Michael Spindelegger (ÖVP) in der Sendung, danach auch die Kleinparteien (14. Mai) und die Spitzenkandidaten der Parlamentsparteien (21. Mai).

"Am Punkt" werde nicht völlig verschwinden, betonte ATV, die Sendung soll sich nach der Sommerpause "vermehrt der Hintergrundberichterstattung widmen". Themenschwerpunkte seien weiterhin Politik, Wirtschaft und Chronik, sie sollen jedoch nicht mehr rein durch Diskussionen aufgearbeitet werden. Vielmehr seien Reportagen, Live-Berichte und Insider-Interviews geplant. Die "Am Punkt"-Diskussion werden "anlassbezogen" weiterhin stattfinden, hieß es weiters.

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