Promi-Millionenshow
Armin Assinger lässt wieder Promis zocken
18.02.2013
Am 18. Februar wird die heimische Prominez wieder auf Herz und Nieren geprüft.
Man muss nicht alles wissen und ich bin auch gut mit Jokern ausgestattet", bringt es Cornelius Obonya im Vorfeld der "Promi-Millionenshow" auf den Punkt. Am Montag, dem 18. Februar 2013, stellt er genauso wie Maria Happel, Gerald Fleischhacker sowie Lukas Perman und Marjan Shaki um 20.15 Uhr in ORF 2 sein Wissen auf die Probe und versucht für den guten Zweck, möglichst viele Fragen zu beantworten.
Zu Gunsten von "Licht ins Dunkel"
Denn auch 2013 bildet die "Promi-Millionenshow" den abschließenden TV-Höhepunkt der ORF-Aktion "Licht ins Dunkel". Die erspielten Gewinne werden diesmal von Sirius Match zur Verfügung gestellt."Ich habe sofort zugesagt, hier mitzumachen. Der gute Zweck ist mir wichtig!" verrät Cornelius Obonya kurz vor der Aufzeichnung. Und weiter: "Wenn ich die Zeit habe, dann schaue ich gerne die 'Millionenshow' und teste mich dabei selbst." "Ich leide an gefährlichem Halbwissen und habe von allem schon einmal gehört. Ich hoffe aber, dass ich auch etwas wissen werde", erklärt Gerald Fleischhacker.
Gefährliches Halbwissen lauert Promis auf
"Es macht natürlich immer einen Unterschied, ob man zu Hause übt oder dann selbst einmal im Studio in der Mitte sitzt. Die größte Angst ist natürlich, sich vor der gesamten Nation zu blamieren. Wenn mein Halbwissen aber versagt, dann hoffe ich auf meine Joker", analysiert Maria Happel ihrer Strategie. "Die 'Millionenshow' ist eine dieser klassischen Sendungen, wo man sich daheim denkt 'das ist ja einfach' - und wenn man dann selbst in der Mitte sitzt, geht einem dann doch ordentlich die Pumpe", erklärt Marjan Shaki. Auch ihr Freund sitz im selben Boot und freut sich schon auf die Show: "Vorbereitet haben wir uns nicht. Das ist aber auch eigentlich gar nicht möglich!" Da kann man den Promis nur alles Gute wünschen und hoffen, dass viel Geld für den guten Zweck erraten wird.