Kutcher will Angus T. Jones feuern lassen

Gar nicht weihnachtlich und somit friedlich geht es hinter den Kulissen der beliebten US-Kult-Serie "Two And A Half Men" kurz vor dem Jahreswechsel zu, ganz im Gegenteil. Denn nach den harten Äußerungen von Angus T. Jones, er spielt den tollpatschigen Jake Harper,  bezüglich der Serie kriselt es nach wie vor gewaltig.  Denn Jones hatte vor Weihnachten das Format als "gottlosen Dreck" bezeichnet und die Fans zum Boykott aufgerufen. Nachdem sich bislang Ashton Kutcher aus der ganzen Miesere heraus gehalten und geschwiegen hatte, erhebt nun er das Wort gegen den missratenen TV-Neffen und will ihn sogar ganz los werden.

Jones soll gekündigt werden
Während sich der ehemalige "coole Onkel Charlie", Charlie Sheen hinter seinen Ex-Serien-Neffen stellt und ihn beschützen will, fährt der aktuelle Serien-Onkel Walden Schmidt, gespielt von Ahston Kutcher härtere Geschütze gegen den in Ungnade gefallenen Serien-Star auf. "Nachdem Angus mit seinem merkwürdigen religiösen Guru in diesem Video auftauchte und die Show schlecht machte, ist Ashton explodiert. Er marschierte geradewegs zu den Bossen und sagte ihnen: ‚Angus ist ein verwöhntes Balg – und ich will ihn aus der Show haben!`", äußerte sich eine senderinterne Quelle gegenüber dem "National Enquirer.

Produzenten noch unschlüssig
Zu einer konkreten Entscheidung konnten sich die Macher der Serie und da allen voran der Schöpfer des Kult-Formates Chuck Lorre noch nicht durchringen. "Die gewähren ihm eine Gnadenfrist. Angus’ Charakter ist in der Serie gerade bei der Armee – das heißt, man kann ihn ganz einfach für eine gewisse Zeit aus der Serie raus schreiben“, heißt es weiter. Doch für Kutcher ist das nur ein Tropfen auf dem heißen Stein, er will eine endgültige Lösung. "Ashton will ihn aus der Serie raushaben – dauerhaft! Wenn es nach ihm ginge, würde er die Rolle ohne Wiederkehr zur Armee schicken" erklärte der Insider weiter. Wer nun den längeren Atem in der Causa haben wird, das ist noch unklar. Auf alle Fälle muss Jones oder besser gesagt Jake vorerst einmal zur Armee.