"Teenager werden Mütter"

ATV-Teenager: Ist alles nur gespielt?

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Schreibt der Sender seinen Teenies ein Drehbuch vor? Wir haben nachgefragt!

Immer wieder beschäftigt die Fans von Reality-Shows wie "Teenager werden Mütter", "Bauer sucht Frau" oder "Goodbye Deutschland" eine Frage: Ist das alles echt, was im TV gezeigt wird, oder steckt ein Drehbuch hinter der Handlung...

Unstimmigkeiten

Durch den Staffelstart von "Teenager werden Mütter" Anfang Jänner haben einige Fans der Serie ihre Meinung auf der Facebook-Page gepostet. Anscheinend gibt es bei der Geschichte von Jung-Mama  Michelle , die neu mit dabei ist, Unstimmigkeiten. 

ATV-Teenager: Ist alles nur gespielt?
© oe24
× ATV-Teenager: Ist alles nur gespielt?
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Kann nur das Leben schreiben

Wir haben bei ATV nachgefragt, was an diesen Gerüchten, die immer wieder entstehen, dran ist... ATV-Sprecher Christoph Brunmayr versicherte gegenüber oe24.at: „Teenager werden Mütter ist nicht gescripted, diese Geschichten kann nur das wahre Leben schreiben. Die Teenager befinden sich durch ihre frühe Elternschaft in ständigen emotionalen Ups and Downs, die die Kameras für die Seher und Fans einfangen.“

Auch als Protagonistin  Kerstin  vor einiger Zeit bei uns im TV-Studio war, bestätigte sie, dass alles echt und nicht gespielt sei.

Teenager werden Mütter: Die neuen Paare

Jasmin hat Probleme mit Jungvater Dominik, am Ende der letzten Staffel kams zur Trennung. Trotzdem hat sie als Alleinerzieherin den Pflichtschulabschluss geschafft. Dabei lag ihr ständig die Kleine mit „Wo ist der Papa?“ in den Ohren. Ein psychische Belastung, die der Teenager aber meisterte. Nun ist sie wieder in einer Beziehung – und präsentiert ihren Freund in der ersten Folge.

Die 17-jährige Eileen, ihr Verlobter Alex und das gemeinsame Töchterchen Fabienne sind stets bemüht, ihrer Rolle als „Vorzeige-Jungfamilie“ gerecht zu werden – und das mit Erfolg: Die sündigen Jugendjahre sind vorbei - jetzt übernehmen die beiden Verantwortung. Trotz unerwarteter Schwangerschaft hat sich Eileen zur Vorbildmama entwickelt. Kindesvater Alex geht brav arbeiten und ernährt die Familie. In der eigenen Wohnung wächst die kleine Fabienne behütet auf. Das Tüpfelchen auf dem I ist die bevorstehende Hochzeit, die natürlich perfekt und bis ins kleinste Detail vorbereitet sein muss.

Der 18-jährige Jungvater blickt am Anfang der Staffel neuen Vaterfreuden entgegen, wartet in der Ordination von „Teenager werden Mütter“-Gynäkologe Dr. Armin Breinl auf seine Freundin. Dieser nimmt die wiederkehrenden Besuche Marcells inzwischen mit Humor, scherzt „Schwangerschaften passieren oft über Nacht“ und nimmt den Jungvater aber auch ins Gebet: „Wir haben schon öfter über Verhütung gesprochen, ganz weißt noch nicht, wie es geht. Wir werden wieder länger reden müssen.“ Doch das Paar ist glücklich und „freut sich aufs Kind“.

Sie ist seit vier Jahren mit dem 21-jährigen Kfz-Mechaniker Stefan zusammen. Die Beziehung war oft am Kippen, weil „sie mit der Treue nicht sehr treu war“, wie Stefan meint. Das Erfolgsgeheimnis für eine funktionierende Beziehung war Vergebung und eine eigene Wohnung. Seither klappt es mit den beiden. Doch es liegt ein Schatten über der Jungfamilie. Mit 18 Jahren beging Stefan einen finanziell folgenschweren Fehler. Welchen? Das erzählt er in der Sendung selbst.

Kristin ist 19 Jahre, hat ihre erste Tochter Amelie vor drei Jahren in „Teenager werden Mütter“ bekommen. Nun ist sie erneut von Kindsvater Matthias schwanger, mit dem sie seit vier Jahren zusammen ist. In dieser Folge zeigen sie nicht nur Amelie, wo sie zu Welt kam, sondern eben auch, wo das neue Baby geboren werden wird. Im Beratungsgespräch mit der Hebamme erinnert sich Kristin „Ich bekam keine Schmerzmittel, weil ich Thrombosespritzen nahm. Das war sehr anstrengend“, trotzdem möchte sie auch die nächste Geburt ohne Schmerzmittel durchstehen. Doch eine Wassergeburt soll ihr die Wehen möglichst angenehm machen und deswegen inspizieren Matthias und sie die dementsprechenden Räume.

Die letzten Wochen waren für Erika alles andere als leicht. Die 19-Jährige litt unter schweren Depressionen und hatte das Gefühl für ihren kleinen Aaron keine gute Mutter sein zu können. Völlig mit der Situation überfordert, wandte Erika sich mit der Bitte um Hilfe an das Jugendamt. Zu Manuel hat Erika – nach vielen heftigen Streitereien – nur den allernötigsten Kontakt. Das findet die Jungmutter sehr schade, denn ursprünglich wollte sie nach der Trennung ein freundschaftliches Verhältnis zu dem Vater ihres Kindes. Manuel litt jedoch lange Zeit sehr darunter, von Erika verlassen worden zu sein. Ob er Erikas Rat in der Zwischenzeit befolgen konnte und eine neue Freundin gefunden hat?

„Es ist abstoßend geworden, einfach irre“, beschreibt Andi die letzten Wochen der Beziehung. Sie hat sich eigentlich „noch Hoffnung gemacht, dass er zur Familie zurückkommt“. Er sieht aber „keine Zukunft mehr“. Streitereien über Arbeit, fehlende Aufmerksamkeit, Handysucht wurden zum Alltag. Doch bei Töchterchen Chayenne sind die beiden vernünftig. „Du kannst dein Kind immer sehen“, lässt Melanie Andi wissen. Große Überraschungen bahnen sich im Laufe der Staffel an...

Die junge Mutter lebt mit ihren beiden Kindern Saskia und Marco wieder im Hotel Mama. Mit Mutter Martina kommt sie, bis auf gelegentliche Meinungsverschiedenheiten, ganz gut zurecht. Für Kindsvater Martin hat sie allerdings nichts mehr übrig und ihre Beziehung scheint nun endgültig beendet zu sein. Martins Verhalten Tamara gegenüber hatte sich nämlich nicht gebessert und seine beiden Kinder schienen ihm herzlich egal zu sein. Kontakt hat Tamara zu Martin so gut wie keinen, worunter besonders der kleine Marco leidet. Tamara arbeitet daran, eines Tages auf eigenen Beinen zu stehen. Ob sie es bald schafft, auszuziehen und ein eigenständiges Leben zu führen?

 "Teenager werden Mütter", jeden Donnerstag ab 20:15 auf ATV

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Teenager werden Mütter: Die neuen Paare

Jasmin hat Probleme mit Jungvater Dominik, am Ende der letzten Staffel kams zur Trennung. Trotzdem hat sie als Alleinerzieherin den Pflichtschulabschluss geschafft. Dabei lag ihr ständig die Kleine mit „Wo ist der Papa?“ in den Ohren. Ein psychische Belastung, die der Teenager aber meisterte. Nun ist sie wieder in einer Beziehung – und präsentiert ihren Freund in der ersten Folge.

Die 17-jährige Eileen, ihr Verlobter Alex und das gemeinsame Töchterchen Fabienne sind stets bemüht, ihrer Rolle als „Vorzeige-Jungfamilie“ gerecht zu werden – und das mit Erfolg: Die sündigen Jugendjahre sind vorbei - jetzt übernehmen die beiden Verantwortung. Trotz unerwarteter Schwangerschaft hat sich Eileen zur Vorbildmama entwickelt. Kindesvater Alex geht brav arbeiten und ernährt die Familie. In der eigenen Wohnung wächst die kleine Fabienne behütet auf. Das Tüpfelchen auf dem I ist die bevorstehende Hochzeit, die natürlich perfekt und bis ins kleinste Detail vorbereitet sein muss.

Der 18-jährige Jungvater blickt am Anfang der Staffel neuen Vaterfreuden entgegen, wartet in der Ordination von „Teenager werden Mütter“-Gynäkologe Dr. Armin Breinl auf seine Freundin. Dieser nimmt die wiederkehrenden Besuche Marcells inzwischen mit Humor, scherzt „Schwangerschaften passieren oft über Nacht“ und nimmt den Jungvater aber auch ins Gebet: „Wir haben schon öfter über Verhütung gesprochen, ganz weißt noch nicht, wie es geht. Wir werden wieder länger reden müssen.“ Doch das Paar ist glücklich und „freut sich aufs Kind“.

Sie ist seit vier Jahren mit dem 21-jährigen Kfz-Mechaniker Stefan zusammen. Die Beziehung war oft am Kippen, weil „sie mit der Treue nicht sehr treu war“, wie Stefan meint. Das Erfolgsgeheimnis für eine funktionierende Beziehung war Vergebung und eine eigene Wohnung. Seither klappt es mit den beiden. Doch es liegt ein Schatten über der Jungfamilie. Mit 18 Jahren beging Stefan einen finanziell folgenschweren Fehler. Welchen? Das erzählt er in der Sendung selbst.

Kristin ist 19 Jahre, hat ihre erste Tochter Amelie vor drei Jahren in „Teenager werden Mütter“ bekommen. Nun ist sie erneut von Kindsvater Matthias schwanger, mit dem sie seit vier Jahren zusammen ist. In dieser Folge zeigen sie nicht nur Amelie, wo sie zu Welt kam, sondern eben auch, wo das neue Baby geboren werden wird. Im Beratungsgespräch mit der Hebamme erinnert sich Kristin „Ich bekam keine Schmerzmittel, weil ich Thrombosespritzen nahm. Das war sehr anstrengend“, trotzdem möchte sie auch die nächste Geburt ohne Schmerzmittel durchstehen. Doch eine Wassergeburt soll ihr die Wehen möglichst angenehm machen und deswegen inspizieren Matthias und sie die dementsprechenden Räume.

Die letzten Wochen waren für Erika alles andere als leicht. Die 19-Jährige litt unter schweren Depressionen und hatte das Gefühl für ihren kleinen Aaron keine gute Mutter sein zu können. Völlig mit der Situation überfordert, wandte Erika sich mit der Bitte um Hilfe an das Jugendamt. Zu Manuel hat Erika – nach vielen heftigen Streitereien – nur den allernötigsten Kontakt. Das findet die Jungmutter sehr schade, denn ursprünglich wollte sie nach der Trennung ein freundschaftliches Verhältnis zu dem Vater ihres Kindes. Manuel litt jedoch lange Zeit sehr darunter, von Erika verlassen worden zu sein. Ob er Erikas Rat in der Zwischenzeit befolgen konnte und eine neue Freundin gefunden hat?

„Es ist abstoßend geworden, einfach irre“, beschreibt Andi die letzten Wochen der Beziehung. Sie hat sich eigentlich „noch Hoffnung gemacht, dass er zur Familie zurückkommt“. Er sieht aber „keine Zukunft mehr“. Streitereien über Arbeit, fehlende Aufmerksamkeit, Handysucht wurden zum Alltag. Doch bei Töchterchen Chayenne sind die beiden vernünftig. „Du kannst dein Kind immer sehen“, lässt Melanie Andi wissen. Große Überraschungen bahnen sich im Laufe der Staffel an...

Die junge Mutter lebt mit ihren beiden Kindern Saskia und Marco wieder im Hotel Mama. Mit Mutter Martina kommt sie, bis auf gelegentliche Meinungsverschiedenheiten, ganz gut zurecht. Für Kindsvater Martin hat sie allerdings nichts mehr übrig und ihre Beziehung scheint nun endgültig beendet zu sein. Martins Verhalten Tamara gegenüber hatte sich nämlich nicht gebessert und seine beiden Kinder schienen ihm herzlich egal zu sein. Kontakt hat Tamara zu Martin so gut wie keinen, worunter besonders der kleine Marco leidet. Tamara arbeitet daran, eines Tages auf eigenen Beinen zu stehen. Ob sie es bald schafft, auszuziehen und ein eigenständiges Leben zu führen?

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