Autoball EM 2012

Clerici vergab Sieg an Zarrella

04.06.2012

Österreich musste sich knapp hinter Italien geschlagen geben.

Zur Vollversion des Artikels
Zur Vollversion des Artikels

Österreich ist zwar nicht bei der unmittelbar bevorstehenden Fußball Europameisterschaft dabei, zeigte aber trotzdem am vergangenen Wochenende, dass es mit Bällen gut umgehen kann. Denn auch dieses Jahr veranstaltete Stefan Raab seine TV Total Autoball EM in Köln. Der österreichische Starter Christian Clerici musste sich allerdings am 2. Juni dem italienischen Fahrer Giovanni Zarrella geschlagen geben.

Clerici verlor knapp
Gleich als aller erster musste der österreichische Autoball-Fahrer Christian Clerici aufs Feld. Sein erster Gegner war nicht gerade ein Aufwärmtraining, wie sich später herausstellte. Clerici musste sich mit dem Italiener Giovanni Zarrella messen, der bereits im Vorfeld einen Trumpf im Ärmel hatte. Der 34-jährige Italiener ist nämlich bereits amtierender Autoball-Weltmeister. So gesehen hat sich der heimische Moderator mit einem Endstand von 4:0 wacker geschlagen. Es hätte auch viel schlimmer enden können. Außerdem war Clerici hinter Zarrella und Raab einer der gefürchtetsten Autoball-Spieler des Turniers.

Zarrella schlug sie alle
Aber nicht nur Christian Clerici musste sich gegen den Italiener geschlagen geben. Auch der Initiator und gleichzeitig deutscher Autoball-EM-Spieler, der legendäre Stefan Raab musste eine herbe Niederlage einstecken. Der deutsche Entertainer verlor 1:2 gegen seinen Herausforderer und somit auch seinen Titel, denn Raab holte sich bei der letzten Autoball-EM den Siegespokal. Als fairer Verlierer gratulierte Raab Zarrella: "Giovanni war der beste Mann an diesem Abend. Glückwunsch Italien." Neben dem Sieger Giovanni Zarrella, Stefan Raab und Christian Clerici waren auch noch Joey Kelly (Irland), Harry Wijnvoord (Niederlande), Manuel Cortez (Portugal),  Ross Antony (England) und Eko Fresh (Türkei) mit von der Autoball-EM-Partie.

Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel