Kritik

"Biester" im TV: So ist der neue ORF-Hit

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Staffel zwei von "Biester" ist bereits in Produktion!

Der neue ORF-Serien-Hit " Biester " lief Anfang des Jahres bereits äußerst erfolgreich auf der neuen Streaming-Plattform ORF On. Nun sind die Folgen auch im linearen TV zu sehen.

DAS sagt oe24 zu Biester

Drehbuchautor Uli Brée kann Intrigen, Zickereien und Geheimnisse perfekt in Serien verpacken - das hat er als Vater der "Vorstadtweiber" bereits bewiesen. Mit "Biesert" wird nun ein jüngeres Publikum angesprochen. 

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Keck und großartiger Cast

Hier geht es um arm und reich: Die zwei Freundinnen Jenny und Vero (A. Pichler und M. Romei, beide wahre Entdeckungen) wollen es nach oben schaffen: Raus aus der Armut und Bedeutungslosigkeit auf nach ganz oben! Doch leicht ist das freilich nicht. Plötzlich kollidiert ihr Leben mit dem zweier ultra-reicher Schwestern, Nelly und Tiz (F. Schneider und T. Riess) und die Handlung nimmt überraschende Wendungen...

Kritik

Die Story ist konventionell-gut, rasant und vor allem traut sich der ORF hier ein bisschen mehr als sonst: Wir bekommen ungewöhnlich viel Dialekt zu hören und die Serie ist diverser ausgestaltet. Weiter so und drüber hinaus, das wäre für zukünftige Formate wünschenswert. Verantwortlich für die gelungene Regie: Mirjam Unger ("Maikäfer flieg!", "Tage, die es nicht gab") und Andreas Kopriva.

Staffel zwei ist bereits in Produktion!

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