Der Autor der erfolgreichen US-Fernsehserie "Big Bang Theory" , Eric Kaplan, würde selbst nicht gerne mit dem von ihm erfundenen Charakter Sheldon zusammenleben wollen. "Sheldon wäre für mich unerträglich", sagte Kaplan der Nachrichtenagentur dpa. "Aber so ist das eben: Vieles, was wir im Fernsehen lustig finden, würden wir in der Realität überhaupt nicht lustig finden."
Knapp 20 Millionen dabei Die Serie "The Big Bang Theory" handelt von einer Kellnerin und einer Handvoll Streber, darunter der hochbegabte Physiker Dr. Dr. Sheldon Lee Cooper. Er fällt vor allem als überheblich und pedantisch auf und macht seinem Mitbewohner und seinen Freunden häufig das Leben schwer. "Im ersten Jahr meines Aufbaustudiums habe ich mir die Wohnung auch mit einem Supergenie geteilt", sagte Kaplan, der zuvor bereits für die TV-Serien "Futurama" und "Malcolm mittendrin" geschrieben hat. "Aber der war sehr viel netter als Sheldon."
Sechste Staffel ist top Generell zeigt sich auch, dass die gerade aktuelle sechste Staffel der Serie mehr als nur gut unterwegs ist. Die Hauptdarstellerin Kelly Cuoco, besser bekannt unter dem Namen Penny, freut sich riesig über den Zuseher-Zuspruch.
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