Supertalent-Eklat

Bohlen-Mentor: Dieters Tränen waren Fake

06.12.2013

Rainer Felsen zeigt sich von seinem einstigen Schützling schwer enttäuscht.

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© RTL
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Es ist noch gar nicht allzu lange her, da stand Rainer Felsen auf der Bühne der beliebten RTL-Casting-Show "Das Supertalent" und versuchte sich in die Herzen des Publikums und auch der Juroren zu singen. Besonders Dieter Bohlen ging seine Performance sichtlich mehr als nur zu Herzen. Denn in dem Kandidaten erkannte er den Menschen, der im damals, bevor er mit "Modern Talking" durchstarten konnte, auf die Beine half. Denn Felsen nahm den damals jungen Bohlen mit seinem eigenen Label unter Vertrag und ermöglichte ihm somit, im Musik-Business Fuß zu fassen. Kurz nachdem der einstige Mentor des Casting-Show-Urgesteins mit seiner Darbietung fertig war, kam Bohlen auf die Bühne, drückte ihn und freute sich mit Tränen in den Augen über das Wiedersehen. Diese Show war freilich nur kalt berechnend. Denn nachdem die Show vorbei war, ignorierte Bohlen seinen ehemaligen Starthelfer. Dieser wetterte nun über das rüpelhafte Verhalten seines Ex-Schützlings in einem Interview mit de, "OK! Magazin".

Bohlen-Entdecker schwer enttäuscht
"Dieters Tränen waren nur vorgetäuscht. Er kann gar nicht weinen. Es gab auch keine Freundschaft in den Jahren. Dieter hat immer einen großen Bogen um mich gemacht", erklärt der Musiker jetzt gegenüber dem OK! Magazin. "Viele Leute haben oft schlecht über Dieter gesprochen, zum Beispiel: 'Er ist ein Arsch‘ oder: 'Er kennt nur sich und keine anderen'. Jetzt weiß ich: Sie hatten alle recht", schildert er weiter seine Gemütslage.

Letzte Worte an Bohlen
Nach dieser harten Abrechnung haben sich die beiden Herrschaften nun endgültig nichts mehr zu sagen. "Ich war so stolz, als er mit Modern Talking zum Star wurde. Danke hat Dieter nie gesagt. Nun werde ich ihn vergessen – für immer", mit diesen Worten nahm Felsen Abschied von seinem ehemaligen Zögling. Was Dieter Bohlen zu den ganzen Vorwürfen sagt, ist bislang nicht bekannt,

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