ORF-Serie
Borgia II: Carlotta ehelicht Cesare
04.10.2013
Durch List gelangte Carlotta in die Fänge der Papst-Dynastie.
In der bislang vorletzten Folge der ORF-Historien-Serie "Borgia II" ging es am 3. Oktober wieder mehr als kriegerisch zu. In der Episode "The Assumption" hatte der Papst-Spross Cesare nur eines im Sinn, und zwar seine große Liebe Carlotta - auch gegen deren Willen, für sich zu gewinnen und zu seiner Frau zu machen.
Mit Hochzeit zu Liebe und Macht
Cesare wollte dabei den italienischen Provinzen mehr Gehorsam gegenüber dem Papst beibringen. Die dafür benötige Armee erhoffte er vom französischen König zu erhalten. Endlich von Erfolg gekrönt wurde sein Werben um Carlotta. Durch einen Wettkampf gewann er sprichwörtlich die Gunst seiner Herzdame und auch dessen Zukunft. Schlussendlich gab sie nämlich nach langem Zieren Cesares Antrag an und willigte somit auch einer baldigen Hochzeit ein.
Mit Aberglauben ans Ziel
Um eine alte Fehde zwischen Spoleto und Terni zu beenden, griff Lucrezia gewieft zu ungewöhnlichen Mitteln: Sie initiierte ein Bogenturnier und spannt einen alten Aberglauben für ihre Zwecke ein. Derweil setzte Rodrigo alles daran, sich einen unliebsamen Konkurrenten vom Leib zu halten. Somit wurde auch in der vorletzten Folge der zweiten Staffel gemordet und erfolgreich intrigiert. Am 7. September findet dann das große Staffelfinale von "Borgia II" statt.