Wer später noch erfolgreich war & wer nur noch durch Skandale auffällt.
Vor Twilight und Vampire Diaries war es die TV-Serie Buffy: Im Bann der Dämonen, die die Teenies reihenweise vor den Fernseher lockte. Damals war die Fantasy-Welt noch in Ordnung. Die Vampire waren die Bösen und Jägerin Buffy hatte das schwere Los gezogen, die Welt immer wieder vor ihren dunklen Machenschaften retten zu müssen. Mittlerweile ist es 13 Jahre her, dass die letzte Folge der Vampir-Serie über den Bildschirm flimmerte. Zeit also zu schauen, was die Darsteller denn seit dem Show-Aus so getrieben haben.
Erfolg & tiefer Fall
Eine so beliebte Sendung kann man auch nach der Absetzung gut als Sprungbrett verwenden. Das beste Beispiel dafür ist wohl Alyson Hannigan. Sie mimte während all der Jahre Buffys beste schlaue, aber auch unscheinbare Freundin Willow. Der jüngeren Generation wird die Schauspielerin aber vor allem durch How I Met Your Mother ein Begriff sein. Dort schlüpfte sie in die Rolle der sympathischen Lily Aldrin.
Nur mit Nicholas Brendan ging es nach dem Serien-Aus eher abwärts. Er schaffte es nicht, in Hollywood Fuß zu fassen, sondern macht nur noch mit seinen zahlreichen Alkohol- und Drogenskandalen auf sich aufmerksam.
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Die Serie machte Sarah Michelle Gellar fast über Nacht zum Star. Doch an ihren "Buffy"-Erfolg konnte sie nicht mehr anknüpfen.
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In "Scooby Doo" spielte sie mehrmals die Daphne, außerdem drehte sie Filme wie "The Grudge", "Veronika beschließt zu sterben", "Scream" oder "Eiskalte Engel". 2011 übernahm sie neben Robin Williams die Hauptrolle in der Serie "The Crazy Ones". Seit 13 Jahren ist sie mit Freddie Prinze Jr. verheiratet. Die beiden haben zwei Kinder: Charlotte Grace und Rocky James. Außedem engagiert sie sich stark für viele Charity-Organisationen.
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Schon während der "Buffy"-Dreharbeiten bekam David Boreanaz damals seine eigene Serie "Angel". Später spielte er auch in einigen Filmen ("Valentine" der "I'm With Lucy") mit.
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Nachdem beide Shows eingestellt wurden, übernahm er 2005 neben Emily Deschanel die Hauptrolle in der Serie "Bones". Boreanaz hat mit Ehefrau Jamie Berman zwei Kinder und beichtete vor einigen Jahren seine Affäre mit Tiger Woods-Ex Rachel Uchitel.
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Alyson Hannigan ist auch nach ihrer Rolle als Willow in "Buffy" den Serien treu geblieben. Heutzutage wird man sie wahrscheinlich noch eher als Lily aus "How I Met Your Mother" kennen.
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2003 heiratete sie ihren Buffy-Kollegen Alexis Denisof. Die beiden haben mittlerweile zwei Töchter: Satyana und Keeva.
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Nicholas Brendan spielte Buffys guten Freund Xander. Nach dem Serien-Aus konnte er in der Filmbranche nicht mehr so richtig Fuß fassen.
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Stattdessen macht der Schauspieler heute fast ausschließlich negative Schlagzeilen mit seiner Alkohol- und Tablettensucht.
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Auch Charisma Carpenter wechselte von "Buffy" zu "Angel", spielte 2004 in drei Folgen von "Charmed" mit und dreht auch sonst noch fleißig Fernseh-Filme.
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Der sexy Vampir Spike verdreht Buffy ordentlich den Kopf. Später tauchte er auch im Spin-Off "Angel" auf.
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Danach war James Marsters als Bösewicht in "Smallville" zu sehen, lieh Lex Luthor im Animationsfilm "Superman: Doomsday" seine Stimme und ist nebenbei auch noch Musiker - solo und in diversen Bands wie etwa "Ghost Of The Robot".
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Buffys kleine Schwester Dawn sorgte in der Serie ziemlich für Wirbel. Auch später zogen Michelle Trachtenberg die mysteriösen Rollen an.
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Als Georgina Sparks sorgte sie in 28 Folgen von "Gossip Girl" für Aufsehen und dreht immer mal wieder einen Film.
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Als Buffys Mentor Rupert Giles wurde Anthony Stewart Head bekannt. Dabei ist er in seiner Heimat England sowieso schon ein großer Star gewesen.
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Er kehrte nach dem Serien-Aus nach England zurück und spielte dort in zahlreichen TV-Shows, unter anderem "Little Britain", mit. Seine beide Töchter sind ebenfalls Schauspielerinnen.
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Amber Benson, die Willows Freundin Tara mimte, ist eigentlich lieber hinter der Kamera tätig.
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Sie schreibt selbst Bücher und Theaterstücke, ist Regisseurin und Produzentin. Vor der Kamera sieht man sie nur noch selten.