Nach "Let's Dance"-Aus

Carmen Geiss lässt ihren Frust heraus

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Die 49-Jährige macht nun mit Sticheleien gegen die Finalisten auf sich aufmerksam.

Ausgerechnet so kurz vor dem Finale musste Carmen Geiss ihre Tanzschuhe an den Nagel hängen. Dabei hatte sie sich doch so sehr gewünscht, Tanzstar zu werden, damit ihre Töchter stolz auf sie sind. Doch der Traum platzte. Gleich danach gab sich die 49-Jährige noch sehr tough, doch nun ließ sei in einem Interview mit der Bild ihrem Unmut Luft.

Profis gegen Laie?
„Wenn ich 15 Jahre jünger wäre, hätte ich das hier gerockt, aber wenn man nie auf dem Eis stand oder noch nie auf einer Showbühne war, dann ist es für einen Otto Normalverbraucher wie mich unheimlich schwer", so der TV-Star. Damit spricht Carmen auf etwas an, das auch schon in diversen Foren viele Zuseher bekritelt hatten. "Carmen ist der einzige wirkliche Tanzlaie hier. Ich verstehe nicht, warum Alexander Klaws und Tanja Szewczenko überhaupt mitmachen dürfen", empört sich ein User. Es ist auch nicht schwer zu glauben, dass die beiden es durch ihre künstlerische Vorerfahrung sicherlich leichter haben.

Und Carmen Geiss setzte auch noch einen drauf: „Von mir werdet ihr in Zukunft mehr hören als von Platz 1 oder 2. Das ist bei diesen Shows ja meistens so.“ Das wiederum glauben wir der schrillen und lauten Millionärsgattin, die in der TV-Show "Die Geissens" immer wieder für unterhaltsame Momente sorgt, gerne.

"Let's Dance": Das war das Halbfinale

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Nach dem erschütternden Jury-Urteil und dem Nervenzusammenbruch beim letzten Mal konnte Larissa Marolt in der sechsten Woche bei "Let's Dance" wieder überzeugen. Mit einem Paso Doble zu „Malagueña“ („Irgendwann in Mexiko“) und einem Rumba zu „All By Myself („Bridget Jones“) konnte sie der Jury beweisen, dass sie den Willen zum Sieg hat. Für Lilly Becker hat es leider nicht gereicht. Sie musste gehen.

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