Gute Kritik

Sheen wird zum "Everybody´s Darling"

25.06.2012


Für seine neue Sitcom "Anger Management" wird er von positiven Kritiken überhäuft.

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© Lionsgate
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Am Donnerstag den 28. Juni schlägt Charlie Sheens große Stunde. Denn an besagtem Tag läuft die erste Folge seiner neuen Sitcom "Anger Management" in US-amerikanischen TV über die Bildschirme. Einige US-Medien hatten bereits im Vorfeld die Gelegenheit, sich das neue Sheen-Format anzusehen und sind sich mehr als nur einig. In einem Bericht der "New York Post" heißt es sogar "Ja nicht verpassen". Die Zeit der herben Kritik scheint somit der Vergangenheit an zu gehören. Der Skanda-Schauspieler verwandelt sich immer mehr vom Exzess-Star zum  "Everybody´s Darling".

Hier der Trailer zur Serie

Nur gute Kritiken
Erst in der Vorwoche wurde Sheens "Anger Management" vom "The Hollywood Reporter" in den höchsten Tönen gelobt. In dem amerikanischen Branchenblatt hieß es sogar, dass der Skandal-Schauspieler mit seiner neuen Serie Asthon Kutcher an die Wand spielen würde - vorausgesetzt, man mag Sheens Humor. Nun hat auch die New Yorker Zeitung "New York Post" ihre erste Kritik zum neuen Format verfasst und rät allen Sheen-Fans, den Serien-Kick-off am 28. Juni nicht zu verpassen.

Charlie Sheen als Therapeut
Künftig wird Sheen also nicht mehr als "cooler Onkel Charlie" aus der beliebten US-Kultserie "Two And A Half Men" seine Fans unterhalten, sondern viel mehr als Therapeut dafür sorgen, dass sie die richtige Dosis an Entertainment bekommen. Denn in "Anger Management" spielt der Skandal-Hollywoodstar einen gefallenen Baseball-Profi mit Aggressions-Problemen, der durch ein Psychologie-Studium zum Therapeuten für Leute mit haargenau solchen psychischen Störungen wird. Neben seiner Arbeit kümmert er sich noch obendrein rührend um seine Ex-Frau und seine kleine Tochter. Neben Charlie Sheen wartet "Anger Management" noch mit Selma Blair, Shawnee Smith und Martin Sheen, Sheens leiblichen Vater auf. Bleibt jetzt nur noch die Frage offen. ob das neue Format auch beim Massenpublikum so gut ankommt, wie bei den Medien.

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