Buster kontert gegen Niki Lauda Kritik: "Arbeite in einer anständigen Branche".
Dolly Buster ist zurzeit in aller Munde. Ihr Mitwirken in der ORF Tanz-Casting-Show "Dancing Stars" ab März 2012 erregt die Gemüter. Erst kürzlich musste der ehemalige Pornostar schwere Kritik wegen ihre Dancing-Stars Zusage von Airliner Niki Lauda einstecken. Jetzt kontert der Buster und teil selbst aus.
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Die ehemalige Pornodarstellerin Dolly Buster wird ab 9.März 2012 bei "Dancing Stars" das Tanzbein schwingen.
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Schauspieler und Bruder von Kardinal Christoph Schönborn, Michael Schönborn, wird an "Dancing Stars" teilnehmen.
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Moderator Wolfram Pirchner will "Dancing Star" werden.
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Ab 9. März will sich Schauspielerin Katerina Jacob als Tänzerin versuchen.
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Sängerin Petra Frey freut sich darauf, bei "Daning Stars" das Tanzbein zu schwingen.
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Jungschauspieler David Heissig will beweisen, dass er Rhytmus im Blut hat.
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Der Schlagersänger Marco Vente wird 2012 bei "Dancing Stars" eine heiße Sohle aufs Parkett legen.
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Das Multitalent Eva Maria Marold wird ab Freitag, den 9. März um den Titel "Dancing Star" kämpfen.
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Der Schauspieler Albert Fortell will ab 9. März das Publikum mit seinem Hüftschwung überzeugen.
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Die bekannte Autorin will ebenfalls "Dancing Star" 2012 werden.
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Der ehenmalige Fußball-Trainer Frenkie Schinkels will seinen Fans zeigen, dass er auch ohne Ball heiße Moves drauf hat.
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Die Schauspielerin Brigitte Kren kämpft ab 9. März auch um den Titel "Dancing Star" 2012 auf ORF Eins.
Wer einsteckt, darf auch austeilen
Dolly Buster weist die Kritik an ihrem geplanten Auftritt in der kommenden Staffel der ORF-Sendung "Dancing Stars" zurück. "Ich arbeite in einer anständigen Branche und habe noch nie etwas Unredliches getan. Ich werde den Teufel tun, mich dafür zu rechtfertigen", sagte die Erotikfilm-Produzentin und ehemalige Pornodarstellerin gegenüber der APA.
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Die Jury: Nicole Burns-Hansen, Hannes Nedbal und Thomas Schäfer-Elmayer
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Balázs Ekker: Erst Tanz-Profi jetzt Jury-Mitglied.
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Anna Chalak-Bock: Die 27-jährige Wienerin und Mutter einer 14 Monate alten Tochter ist mehrfache österreichische Finalistin in den lateinamerikanischen und Standardtänzen.
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Maria Jahn: Die 25-jährige Oberösterreicherin ist Staatsmeisterin in den Standardtänzen und amtierende Wiener-Walzer-Weltmeisterin.
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Lenka Marosiová: Die in Wien lebende 29-jährige gebürtige Slowakin ist amtierende österreichische Staatsmeisterin sowie Viertelfinalistin in den lateinamerikanischen Tänzen bei der Europameisterschaft
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Wilhelm Gabalier: Der aus der Steiermark stammende Sänger, Musiker und Tanzprofi ist österreichischer 10-Tänze-Profi-Staatsmeister."
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Thomas Kraml: Der Wiener Tanzschulbesitzer ist amtierender österreichischer Profi-Staatsmeister (WDC) sowie Viertelfinalist in den lateinamerikanischen Tänzen bei der Europameisterschaft.
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Florian Gschaider tanzte bei seinem ersten Antritt 2011 mit Alexandra Meissnitzer direkt ins Finale des ORF-Tanzevents.
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Roswitha Wieland ging bei ihrer "Dancing Stars"-Premiere 2011 mit James Cottriall an den Start.
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Gerhard Egger war 2009 zum ersten Mal dabei und tanzte mit Maggie Entenfellner. 2011 ging er mit Mirna Jukic an den Start.
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Vadim Garbuzov war 2011 der erste Profitänzer, der mit einem Mann, Alfons Haider, bei "Dancing Stars" dabei war.
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Babsi Koitz war 2009 zum ersten Mal dabei und tanzte mit Udo Wenders. 2011 schwebte sie mit Uwe Kröger übers Parkett.
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Kathrin Menzinger war 2011 zum ersten Mal beim ORF-Tanzevent mit dabei. Ihr Tanzpartner war Dieter Chmelar.
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Christoph Santner war 2011 zum ersten Mal mit dabei und führte Cathy Zimmermann aufs Parkett.
Kritiker wollen selbst ins Rampenlicht
Ihre Kritiker würden sich vor allem selbst wieder ins Rampenlicht bringen wollen. Niki Lauda sei etwa für eine Journalistenreise nach Bali, zu der Buster eingeladen hat, Co-Sponsor gewesen. "Das war 1998, da war ich sogar noch aktiv. Damals war ich ihm gut genug, heute hat er nichts mehr von mir", meinte Buster. Verstellen will sich die Erotikproduzentin für "Dancing Stars" auf gar keinen Fall: "Ich bin eine anständige Person. Die Steine, die nach mir geworfen werden, treffen mich nicht." Letztlich würden die Kritiker durch den medialen Wirbel auch nur Werbung für den ORF machen.