Was Dolly Buster & Co. vom ORF für ihre Tanzkünste kassieren.
Es war nicht wirklich die Woche des Marco Ventre. Erst wurden Gerüchte laut, er lasse ein Callcenter für sich voten (um nicht aus der Show zu fliegen), dann wurde ein Werbe-Deal mit einem Haarinstitut ruchbar - und der Dienstgeber ORF drohte seinem Kärntner News-Moderator mit dem Rauswurf. Darüber aber wird den Sonnyboy doch hoffentlich eine ansehnliche Gage bei Dancing Stars hinwegtrösten?
Nö, tut sie nicht. Denn Ventre ist ORF-Angestellter, verdient in Kärnten schlappe 2.000 Euro netto und bekommt für die Tanzshow nur seine Spesen (Autofahrt, etc.) ersetzt. Seine Gage für Dancing Stars also: null Euro.
Ventre ist somit der arme Schlucker der Show (neben Wolfram Pirchner, der als ORF-Mann ebenfalls leer ausgeht). Die Gagen-Königin der aktuellen Staffel ist Dolly Buster. Die Blondine lässt sich das Herumgewalze ihres Silikon-Busens mit 70.000 Euro netto versüßen. Da kommt keiner ran.
Der Großteil der "Dancing Stars" rangiert in der Gagen-Höhe zwischen 10.000 Euro und 15.000 Euro, etwa Autorin Sueli Menezes. Kein Pappenstiel, aber auch kein Traumgehalt für drei Monate Plackerei. Petra Frey, die unbedingt mitmachen wollte, liegt einen Hauch darüber.
Besser hat es da Brigitte Kren getroffen. Der dralle Serien-Star hat bisher vom ORF zwei Überweisungen erhalten: 16.000 Euro zum Start, jetzt 12.000 Euro, weil sie es unter die besten sechs schaffte.
Mit einer ähnlichen Bonus-Zahlung wurde der witzige Ex-Kicker Frenkie Schinkels geködert. Er staubte als Fixum 20.000 Euro ab, bekommt dazu für jede Woche, die er weiterkommt, 2.000 Euro obendrauf. Summierte sich bisher immerhin auf 30.000 Euro. Respekt.
Da können die Profi-Tänzer nicht mit. Ihre Gagen wurden schon bei der letzten Staffel zusammengekürzt
(weswegen auch einige ausstiegen). Nun bekommt jeder fix 13.000 Euro für die komplette Show -egal, ob er in Runde 1 rausgekickt wird oder es ins Finale schafft.
© TZ ÖSTERREICH
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