Karriere-Tango

Wirtenbergers Leben nach Dancing Stars

03.06.2011

Interview: Wirtenberger zieht Bilanz. Das wurde aus den Dancing Stars 1-5.

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© ORF/Ali Schafler
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Im ORF hat es sich fürs Erste ausgetanzt. Seer-Frontfrau Astrid Wirtenberger (41) löste vergangenen Freitag Claudia Reiterer als Dancing Star ab. Der Siegerstern steht bereits über ihrem Fernseher in St. Valentin.

Zum Abschluss der 6. Staffel (947.000 Seher im Finale ) zeigt Andi Knoll am Freitag in Österreich wählt die Highlights aus sechs Show-Jahren und kürt den beliebtesten Dancing Star.


Zukunft
In TV-AUSTRIA verrät Astrid Wirtenberger, wie es nach Dancing Stars beruflich und privat weitergeht:

TV-AUSTRIA: Vermissen Sie das Tanztraining schon?
Astrid Wirtenberger: Irgendetwas fehlt, ja, auch wenn ich nach dem Finale gleich Auftritte hatte. Auf der anderen Seite bin ich ja nach wie vor im "Dancing Stars"-Fieber. Ich werde ständig angesprochen, muss immer wieder alles erzählen.

TV-AUSTRIA: Wie wollen Sie die Publicity jetzt nützen?
Wirtenberger: Oberste Priorität bleiben die Seer. Da merkt man schon, dass jetzt mehr Karten weggehen. Wir touren bis Herbst. 2012 wird es dann ein neues Album geben. Daneben haben Balázs Ekker und ich Auftritte bei diversen Veranstaltungen geplant. Und wenn mir jemand einen Werbeauftrag anbietet, der zu mir passt, sage ich nicht Nein.

TV-AUSTRIA: Können Sie sich vorstellen, neben der Band auch solo durchzustarten?
Wirtenberger: Warum nicht? Ich habe bei "Dancing Stars" viel Neues gelernt. Auch das Schauspielern hat mir Spaß gemacht. Aber ich versteife mich nicht auf eine Solokarriere.

TV-AUSTRIA: Nach knapp vier Monaten haben Sie jetzt wieder Ihre Familie um sich.
Wirtenberger: Endlich, die habe ich schon sehr vermisst! Unter der Woche sind meine drei Töchter bei mir, am Wochenende, wenn ich auftrete, bei der Oma. Für August ist Urlaub geplant. Daneben werden mein Freund Günther und ich uns vielleicht nach einer gemeinsamen Wohnung umsehen. Eine Hochzeit steht aber nicht ins Haus. Noch nicht. (Lacht.)

TV-AUSTRIA: Tanzen Sie jetzt privat mit Ihrem Freund Walzer?
Wirtenberger: Eher nicht, ich will ihm das nicht aufzwingen. Er hätte zwar das Rhythmusgefühl, aber zweimal die Woche in die Tanzschule gehen und das richtig lernen, das wird sich zeitlich nicht ausgehen.

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