Hauchdünn vor Ventre
Dancing Stars: Petra Frey voran
16.05.2012Frey führt: "Der Sieg wäre mein Traum".
Sympathisch, bodenständig, ein Profi am Parkett: Schlagerstar Petra Frey (33) hat sich im Nu in die Herzen der Zuschauer getanzt. Im Final-Endspurt hat sie nun auch die Führung im oe24-Voting übernommen. Am Freitag kämpft Frey im ORF gegen Marco Ventre und Frenkie Schinkels um die Tanzkrone.
>>Stimmen Sie ab! Welches Paar soll die Show gewinnen?
Im ÖSTERREICH-Interview verrät sie, wie sie sich diese mit Pfeil und Bogen (!) holen will.
ÖSTERREICH: Sind Sie schon aufgeregt vor dem großen Finale?
Petra Frey: Es ist eine Mischung aus innerlicher Aufregung und Panik. Aber zum Glück bin ich durch den ganzen Stress ganz gut abgelenkt. Mein Motto für Freitag ist jetzt einfach: Augen zu und durch!
ÖSTERREICH: Hinter den Kulissen wie auch im oe24-Voting werden Sie als Favoritin gehandelt. Macht das zusätzlichen Druck?
Frey: Den Druck macht man sich eher selber. In dieser Phase, wo man sich schon so bemüht hat und einem körperlich alles weh tut, wünscht man sich natürlich, dass man gewinnt. Das ganze Favoriten-Ding ist da aber nicht besonders hilfreich. Wenn alle denken, die Frey gewinnt eh, kann es schnell passieren, dass keiner mehr anruft.
ÖSTERREICH: Womit wollen Sie am Freitag überzeugen?
Frey: Mein Highlight ist der Showtanz. Den will ich unbedingt zeigen. Es geht um einen Film, durch den ich zum Bogenschießen gekommen bin („Avatar“, Anm.). Ich werde also im Ballroom Bogen schießen – und hoffentlich niemanden aus Versehen treffen (lacht). Tänzerisch wird es leidenschaftlich und sinnlich, es geht um Kampf und Liebe.
ÖSTERREICH: Wie schätzen Sie die Konkurrenz ein?
Frey: Frenkie ist ein absoluter Sympathieträger, der gut bei den Frauen ankommt. Und Marco hat eine super Fanbase. Leicht wird es also sicher nicht werden.
ÖSTERREICH: Was nehmen Sie von Dancing Stars mit?
Frey: Ich gehe mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Einerseits freue ich mich auf ein paar Tage Entspannung. Andererseits hätte ich gern noch länger getanzt. Aber das werde ich sicher auch weiter machen – nur halt nicht mehr im ORF-Ballroom.
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