Kult-Star

Jazz Gittis Tanz-Bilanz

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Für ÖSTERREICH zieht Jazz Gitti Bilanz über die zehnte „Dancing Stars“-Staffel.

1. Das Positive: „Es war eine unheimlich lustige Partie, die ich kennenlernen durfte. Vor allem der Willi hat mein Herz erfreut. Es waren aufregende Wochen und eine spaßige Zeit. Die Profi-Tänzer waren so ­unglaublich herzlich, und dann der Hype vom Publikum – ein Wahnsinn!“

2. Das Negative: „Die Fahrt über die Tangente zum ORF! (lacht) Und das Hühnerauge auf meiner Zehe. Wenn ich nicht ausgeschieden wäre, hätte ich wahrscheinlich trotzdem nicht weitertanzen können. Die Schmerzen waren schlimm.“

3. Die Siegerin: „Es hätten alle drei Finalisten verdient, aber Verena hat am besten getanzt.“

4. Balázs Ekker: „Ich bin ihm nicht böse. Er ist, wie er ist, und damit muss er leben.“

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Muttertag: So feiern die Promis

Ich spiele heute in Graz, meine Tochter Shlomit feiert mit ihren Kindern. Das ist aber nicht schlimm. Wir feiern die Feste, wie sie fallen – und den Muttertag einfach nach. Viel wichtiger als ein Datum ist, dass wir uns das ganze Jahr lieb haben. Trotzdem finde ich es gut, dass die Mütter geehrt werden. Man hat nur eine Mama und die muss man hegen und pflegen.

Früher haben wir Mama immer das Frühstück gemacht. Letztes Jahr sind meine Schwester Britt oder ich zum Bäcker gegangen und haben frische Semmeln geholt. Dann haben wir das Frühstück hergerichtet und Blumen besorgt. Heuer möchte ich meiner Mama einfach danken, dass sie jetzt alles übernimmt für mich. Die Pflege. Das ist so viel Aufwand. Dass wir als Familie zusammenhalten, dass ich hier sein darf. Die 
Mama macht das alles für mich und das ist nicht selbstverständlich.

Meine Mama ist die beste und die liebste überhaupt. Deshalb werden wir sie heute einmal richtig verwöhnen. Die ganze Familie kommt zu Hause zusammen, es gibt ganz viele Rosen. Wir genießen die gemeinsame Zeit, kochen und machen alles für die Mama.

Meine Mama und ich haben ein sehr enges Verhältnis. Bei uns ist jeden Tag Muttertag. Trotzdem genießen wir heute ganz besonders. Ich werde mit ihr ein paar Runden Karten spielen. Und vielleicht lasse ich sie ein paar Mal gewinnen. Am Abend lade ich sie zu einem netten Abendessen ein. Meine Mutter hat ihr Leben immer für mich untergeordnet. Ohne sie würde es mich nicht mehr geben. Danke!

Der Muttertag ist ein schöner Anlass, dass die ganze Familie zusammenkommt und man der Mama wirklich mal Danke sagen kann. Meine Frau Christiana und ich feiern mit Mutter und Schwiegermutter, auch mein Bruder Andi kommt. Zuerst wird gemeinsam gegessen, danach gehen wir alle zusammen zum Jazz-Gitti-Konzert in Graz. Meine kleinen Tanzschüler treten heute mit ihr auf. Der Muttertag ist bei uns immer lustig, ein schönes Familienfest, das Tradition hat.

Ich gehe mit meiner Kiana in den Zoo. Dort kann sie Pony reiten, das macht ihr riesigen Spaß. Und ich habe gehört, dass mir meine Kleine im Kindergarten etwas gebastelt hat. Sie kann inzwischen auch schon „Mama“ schreiben, obwohl sie erst viereinhalb ist. 
Meiner eigenen Mama kann ich leider nicht mehr danken. Sie ist vor drei Jahren gestorben. Natürlich denke ich dafür heute ganz besonders fest an sie.

Muttertag ist für mich ein willkommener Anlass, unserer Mutter zu danken, sie hochleben zu lassen. Allerdings hoffe ich, dass wir diese Zuwendung nicht nur auf den Muttertag beschränken. Wir haben ein sehr enges Verhältnis zu ihr, der Austausch und die Fürsorge sind großgeschrieben. Und von meiner Tochter Fanny bekomme ich ein Frühstück am Muttertag – darauf freue ich mich ganz besonders!

Wir werden gemeinsam grillen, wenn es das Wetter zulässt. Das haben wir eigentlich immer gemacht. Normalerweise sind auch die Töchter mit dabei. Da die eine aber jetzt in Warschau ist – sie macht dort bis Juli ein Traineeprogramm –, wird sie dieses Mal nicht dabei sein.

Der Muttertag findet bei uns in Kärnten statt. Ich besuche mit meinen Kindern den Opa. Und vielleicht bekomme ich ja eine gebastelte Kleinigkeit oder Blümchen. Meine Mama gibt es leider nicht mehr. Insofern ist das heuer auch ein trauriger Muttertag.

Ich feiere heute beim „Wings For Life World Run“, mit meiner Mama, als Mama und für Mamas. Auch meine kleine Lena läuft mit. Wir verbringen lieber Zeit miteinander, als viel zu schenken.

Der Muttertag wird bei uns nicht groß gefeiert. Aber was ich mir jedes Jahr wünsche, ist, dass ich an diesem Tag ausschlafen darf. Meine Tochter Marie bringt mir dann den Kaffee ans Bett. Und ich glaube, sie hat in der Schule auch etwas gebastelt für mich. Ich bin schon gespannt!

Meine Mutter hat sich zum Muttertag das „La Notte Italiana“-Konzert von Monika Ballwein gewünscht. Da gehen wir gemeinsam hin und sie freut sich schon sehr. Danke Mama, dass du mir Aufgaben abnimmst, als wäre es selbstverständlich, und dass du Dinge möglich machst, die eigentlich unmöglich sind. Ich liebe dich und bin dir so unendlich dankbar!

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