Danilo Campisi sorgt dafür, dass die Leidenschaft bei Melanie Binder spürbar wird.
Denkt man an Tango, dann denkt man an südländische Lebensfreude, Energie, Geschmeidigkeit und Passion. Das klingt natürlich wundervoll, ist aber neben all der harten Arbeit, die das Einstudieren eines solch schwierigen Tanzes erfordert, nicht immer leicht zu vermitteln. Der italienische Profitänzer Danilo Campisi versucht mit Humor und einem Schuss Erotik seiner Schülerin Melanie Binder die Arbeit zu versüßen.
Das schaut Melanie gerne hin
„Der Tango ist ein erotischer Tanz, aber unsere Blicke müssen dennoch streng sein. Jetzt müssen wir noch versuchen, eine Geschichte zu erzählen. Ein Blick reicht aus und wir verstehen uns. So soll es ausschauen“, erklärt Campisi das Prinzip vor den laufenden Kameras des ORF. Das mit den feurigen Blicken sollte bei einem so attraktiven Tanzlehrer wie Danilo nicht schwer fallen. Der gibt sich auch noch extra Mühe, um für Melanie zum echten Hingucker zu werden. „Ich weiß, ich bin fesch. Ich habe extra einen Teil eingebaut, wo du mich anschauen darfst, aber jetzt bitte nicht", scherzt der 26-Jährige. Melanie Binder jedoch kommt das ganze Getue ein wenig übertrieben vor. Sie fängt an zu lachen. Dass sich jedoch der Tango ein wenig exaltiert anfühle, sei vollkommen normal. Ansonsten ist der Profi schon sehr zufrieden mit Melanie.
Tango und Co.
Es bleibt lateinamerikanisch, denn am kommenden Freitag werden alle Paare Salsa tanzen. Als zweiten Tanz werden Tango, Quickstep und Slowfox die größten Herausforderungen sein. Bei den Tangoklängen bleiben Hubert Neuper und Kathrin Menzinger, die zu „Epoca" tanzen, sowie Melanie Binder und Danilo Campisi zu „Somebody That I Used To Know“. Des Quicksteps nehmen sich Marco Angelini und Maria Santner mit „My Generation" an und Roxanne Rapp und Vadim Garbuzov freuen sich schon darauf, zu „Sweet About Me“ mit Slowfox zu glänzen.
© ORF/Hans Leitner
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