Am Tanzparkett strahlt Dancing Star Alex Pointner pure Lebensfreude aus – doch im echten Leben musste der Skisprung-Trainer schlimme Schicksalsschläge verkraften.
Als Alex Pointner gefragt wurde, ob er bei "Dancing Stars" mitmachen möchte, soll er laut Medienberichten am Anfang abgelehnt haben – doch seine Frau überredete ihn schließlich mit dem Argument, die Teilnahme bei der Show würde wieder etwas Leichtigkeit in sein Leben bringen. Denn die vergangenen 10 Jahre waren hart für Pointner. 2015 starb seine Tochter Nina mit 17 Jahren – sie hatte aufgrund ihrer Depressionen versucht, Suizid zu begehen und verstarb nach über einem Jahr im Wachkoma.
Frau leidet an Long Covid
Und auch jetzt hat es der gebürtige Oberösterreicher nicht leicht. Seine Frau soll sich vor über einem Monat mit Corona infiziert haben und hat sich bis heute nicht von den Langzeitfolgen erholt, so Pointner. Das habe die Situation innerhalb der Familie zusätzlich erschwert.
Dennoch lässt sich der Dancing Star die Freude am Tanzen nicht nehmen. Am Freitag (ORF1, 20.15 Uhr) legt Pointner bei zwei Solotänzen mit Profi Manuela Stöckl unter anderem einen Samba aufs Parkett.