Serie als Karriere-Kick
Das machen GoT- Stars nach Serientod
04.06.2016
So nutzten Darsteller den Hype auch nachdem sie in der Serie starben.
Das Gute an TV-Serien: oft werden eher unbekannte Schauspieler gecastet, für die die Show ein richtig gutes Karriere-Sprungbrett sein kann, wenn man seine Chance gut nutzt. Deshalb ist es auch nicht ganz so schlimm, wenn man den Serientod sterben muss. Gut, bei Game of Thrones ist ja auch keiner sicher. Schon viele Hauptdarsteller mussten darin ihr Leben lassen. Doch das Ende der Serie bedeutete für sie noch lange nicht das Ende ihrer Karriere. Für einige ist es sogar ganz das Gegenteil.
Karriere-Boost
Oder haben sie vor Game of Thrones schon einmal von Richard Madden gehört? Als Robb Stark fiel er leider bei der Roten Hochzeit dem Anschlag der Freys zum Opfer, doch für den Schauspieler war die Serie auch erst der Anfang seiner Karriere in Hollywood. Danach wurde er als Disneys Cinderella-Prinz Kit gecastet, hatte kleinere Rollen in Serien und ist nun in "Bastille Day" an der Seite von Hollywood-Star Idris Elba zu sehen. Das ist doch schon mal eine Leistung.
Und um Stars wie Sean Bean oder Jason Momoa muss man sich sowieso keine Sorgen machen. Bean kennt sich mit dem Leinwand-Tod ja schon aus und ist auch jetzt dem Fantasy-Genre mit Filmen wie "Jupiter Ascending" oder "Kingsglaive: Final Fantasy VX" treu geblieben. Um Khal Drogo tat es vor allem dem weiblichen Publikum schon ein wenig leid. Dafür ist Jason Momoa der neue Aquaman.