"Der letzte Bulle" wird bei Suzan Anbeh schwach

Am 28. August geht es wieder beim "Letzten Bullen" ab 20:15 Uhr auf ORF eins heiß her. Im Zuge eines doppelten Einsatzes kommt der Polizist Mick Brisgau (Henning Baum) ordentlich ins Schwitzen. Ab 20:15 Uhr schnüffelt er im Fall "Nymphen und Don Juans" herum, und ab 21:05 Uhr kommt ihm im Case "Es lebe der Sport" Christine Wegner (Suzan Anbeh), die Schwester des Gerichtsmediziners (Bild oben) näher.

"Nymphen und Don Juans" (20:15 Uhr, ORF eins)
Als die schüchterne Bibliothekarin Karin Hentschel ermordet wird, kommt ihr Geheimnis an die Oberfläche. Sie war Mitglied einer Selbsthilfegruppe für Sexsüchtige. Sie wollte offenbar von ihrer Sucht wegkommen. Im Laufe seiner Ermittlungen erfährt Mick so einiges über "Nymphomanie" und "Don Juanismus". Nach und nach stellt sich heraus, dass alle Teilnehmer der Gruppe etwas zu verbergen hatten. Auch die Leiterin der Gruppe, sie wird immer mehr zu einer Verdächtigen. Der letzte Bulle kommt ihnen aber allen auf die Schliche.

"Es lebe der Sport" (Ab 21:05, ORF eins)
Der Fechttrainer Dietmar Kuhlmann, wurde ermordet. Andreas kennt ihn und seine Frau aus seiner Jugend, als er selbst Fechten ging. Aber nicht nur die Witwe ist von dem plötzlichen Tod ihres Mannes getroffen, sondern auch Daniel Wesselburg. Dieser war der Lieblingsschüler von Kuhlmann und befindet sich kurz vor der Qualifikation für die Olympischen Spiele. Im Laufe der Ermittlungen erfahren Mick und Andreas, dass Kuhlmann im Fechtverein nicht nur Freunde, sondern auch Feinde hatte. Mit Geschick löst er auch diesen Fall. Weil aber Verbrecherjagen an und für sich mit der Zeit auch langweilig werden kann, tut sich in Micks Privatleben so einiges. Der Neuzugang Christine Wegner, die Schwester des Gerichtsmediziners, verdreht ihn dieses Mal ordentlich den Kopf.

Info
"Der letzte Bulle - Nymphen und Don Juans", am 28. August, 20:15 Uhr, ORF eins
"Der letzte Bulle - Es lebe der Sport", am 28. August,  21:05, ORF eins