Der Bachelor

Bernadette: Bachelor ist ein Hosenscheißer

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Der RTL-Bachelor will kein "kumpelhaftes" Playmate, sondern eine Traumfrau.

Am Mittwoch (11.1) kullerten bei der RTL-Kuppelshow "Der Bachelor" nur so die Tränen. Grund dafür war der Rauswurf des schönen steirischen Playmates Namens Bernadette. Nach dem allerersten Einzel-Date mit dem Junggesellen Paul, musste die Österreicherin ihre Koffer packen und die Heimreise antreten.

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Mit zuviel Coolness zurück nach Hause
Bernadette wollte eigentlich mit ihrer unterkühlten und eher abweisenden Art den Jagdinstinkt des Bachelors wecken. Diese Dating-Taktik ging aber genau in die gegenteilige Richtung los. Zum Ende der Sendung bekam die adrette Bernadette keine Rose vom Objekt der Begierde. Für viele Fans war das schier undenkbar, denn welcher Kerl lässt schon ein "Playmate" stehen. Paul tat dies vor laufender Kamera. Die Folge waren viele Tränen und ein großer Abschiedsschmerz.

Paul sucht kein kumpelhaftes Playmate
Dabei war der hübsche Paul von Anfang an mehr als begeistert vom österreichischen Beitrag in der Kuppel-Show. Nur sucht der smarte Business-Mann keine kumpelhafte Schönheit, sondern eher nach einer richtigen Traumfrau, ohne zuviel Coolness. Dass sie keine Rose bekommen hat, sieht Beradette eher gelassen, war sie ohnehin nicht wirklich scharf auf den Mann selbst. Gegenüber der deutschen Bild-Zeitung erklärte sie ihren Tränenausbruch folgendermaßen: "Ich weinte nicht seinetwegen, sondern wegen der schönen Zeit, die zu Ende gegangen ist." Außerdem gingen ihr die Tränen der anderen Mädchen ebenfalls nahe. Zum Thema  Paul konnte sie im Bild Interview nur eines sagen und zwar: "Er ist eh ein Hosenscheißer!"

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