DSDS-Schlagabtausch

Jetzt packen Fabienne und Jesse aus

04.04.2012

Die beiden Superstars in spe rechnen nun mit Ex-Kandidaten Kristof ab.

Zur Vollversion des Artikels
© RTL
Zur Vollversion des Artikels

Nach seinem Rauswurf in der fünften "Deutschland sucht den Superstar" Motto-Show am 31. März rechnete der gescheiterte Superstar Kristof mit seinen Kollegen ab. Fabienne und Jesse bekamen dabei eine ordentliche Ladung Dreck ab. Nun wehren sich die beiden Casting-Show Teilnehmer und schlagen verbal zurück.

Abrechnung auf Kristofs Lästerei
Es war noch nicht einmal eine Woche nach seinem Rausschmiss aus DSDS verstrichen, da fing Kristof auch schon an, seine ehemaligen Mitstreiter gehörig durch den Dreck zu ziehen. "Was Fabienne macht, ist fake. Sie ist nicht das liebe Mädchen, das sie vorgibt zu sein, “ schimpfte er über das letzte verbleibende Mädchen innerhalb der Show.  Zusätzlich wünschte er sich in einem Interview mit der Zeitung "Express", „dass die Zuschauer draußen das merken“. "Ich werde das ganze Team vermissen, aber keinen von den Kandidaten“, setzte er zum krönenden Abschluss seiner DSDS-Karriere noch oben drauf auf die Läster-Liste, da in seinen Augen alle Mitbewerber "link" seien. Wer so fest austeilt, muss auch einstecken können.

Fabienne und Jesse packen aus
Als erster revanchierte sich der 20-jährige Jesse für die gemeine Läster-Attacke des Ex-Kandidaten." Ich bin geladen und ich bin auch sauer“, erklärte der DSDS-Kandidat im RTL-Interview. "Ich fand es schade, dass Kristof uns so verlassen hat und uns, vor allem Luca, Fabienne und mich, als Lügner dargestellt hat", zeigte sich Jesse sichtlich gekränkt. Aber auch Fabienne rechnete nun mit Kristof  in einem RTL-Interview ab. "Er sagt, dass wir hier unehrlich wären und uns absprechen würden, aber letzten Endes war Kristof auch ein ganz guter Schauspieler. Wenn die Kameras nicht dabei waren, war er immer ganz nett zu uns. Jetzt denke ich mir halt: Was ist daran denn so ehrlich?“ Bleibt zu hoffen, dass nach dem Ausscheiden Kristofs nun ein bisschen Ruhe bei den Superstar in spe einkehren wird.

Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel