DSDS-Kampfansage
Joey schrieb Bohlen ein "Friedenslied"
27.03.2012
DSDS-Kandidat richtet klare Worte an Bohlen: "Lass mich in Frieden".
So etwas hat es in der ganzen Geschichte von Deutschland sucht den Superstar noch nie gegeben. Chefl-Juror Dieter Bohlen verließ mitten in der Performance von DSDS-Kandidat Joey Heindle (18), aufgrund der miesen Darbietung, das Studio. Unzählige Fans und Joey selbst zeigten sich verwirrt und betroffen über das Verhalten des Pop-Titanen. Nun rechnet Joey mit dem Superstarmacher in einem eigens komponierten Lied ab, denn so respektlos muss Bohlen mit niemanden umgehen, und schon gar nicht mit ihm.
Rache ist bittersüß
Für diese Demütigung vor laufender Kamera und einem Millionen-Publikum revanchierte sich nun der 18-jährige DSDS-Kandidat. Er hat die Liedmelodie von "Ein bisschen Frieden", dem Song Contets Beitrag Deutschlands aus dem Jahr 1982 hergenommen und ihn kurzerhand umgetextet und heraus kam "Lass mich in Frieden". Der Text zum Remake von Nicoles "Ein bisschen Frieden" wurde von der deutschen Bild Zeitung veröffentlicht.
Hier nun der Text: Lass mich in Frieden
Lass mich in Frieden, du böser Bohlen.
Was du auch sagst, ich werd weiter johlen.
Lass mich in Frieden, dann geh halt ka...
Ich steh zu mir und meinen Macken.
Ein bisschen ächzen, ein bisschen krächzen,
damit der Bohlen mich kann versohlen.
Ein bisschen Arsch, ein bisschen Ente,
Dieter ich pfeif auf deine Komplimente.
Ich find mich klasse, mich liebt die Masse,
und die wird heulen, wenn ich euch verlasse.
Singt mit mir ein kleines Lied -
damit der Bohlen mich wieder liebt.
Bohlens Reaktion ausständig
Bislang hat sich der Superstarmacher noch nicht zu diesem Ständchen geäußert. Das wird aber sicher noch kommen. Auch wenn Bohlen Joey am 24.3 am liebsten aus der Show gejagt hätte, ist der freche 18-Jährige noch mit von der Partie. Somit wird die nächste Motto Show am 31.3 mehr als spannend. Ein verbaler Schlagabtsuch zwischen dem Show-Titanen und dem smarten Joey auf der Bühne dürfte schon einmal im Vorfeld garantiert sein. Und vielleicht wird Bohlen seinen widerspenstigen Schützling dann auch etwas singen.