Paradiesvogel Schöne muss gehen

Auf Grund eines Moderatoren-Fehlers von Marco Schreyl flog DSDS-Kandidat Christoph Schöne in der Samstag-Show am 25.2 aus dem Erfolgs-Casting-Format "Deutschland sucht den Superstar" hinaus. Schreyl vertauschte Schönes  Nummern bei der Ansage des Telefon-Votings und somit wurden die Fans des DSDS-Paradiesvogels verwirrt. Der freakige Bewerber erhob Einspruch gegen seinen Rauswurf und verlangte Wiedergutmachung.

Sender bot Internet-Voting an
Durch ein Internet-Voting auf der RTL Homepage sollte der Schaden wieder gut gemacht werden. RTL bot den Schöne-Fans an, führ ihren Liebling auf der Homepage ihre Stimme abzugeben. Genau 24 Stunden hatten die Anhänger, des durch seine schrägen Outfits bekannten DSDS-Kandidaten, Zeit, sich im Internet für ihren Paradiesvogel stark zu machen, vergebens. Nun hat es der 34-Jährige schwarz auf weiß. Er wird am 3.3 nicht mehr auf der großen RTL-Bühne stehen und versuchen Dieter Bohlens Gunst für sich zu gewinnen. Es hat sich nämlich für das Paradiesvögelchen ausgeträllert.

Fans waren zu schwach
Der freakige Blondschopf konnte nicht genug Fans mobilisieren. Das Internet-Voting sprach eine klare Sprache. Die Zuseher der Dieter Bohlen Casting-Show wollen Christoph Schöne nicht mehr sehen. Rund 150.000 Stimmen wurden in den 24 Stunden abgegeben. Mehr als zwei Drittel (69 Prozent) sprachen sich gegen den blonden Paradiesvogel aus. Das muss nun auch Schöne zur Kenntnis nehmen.  Die zweite Live-Show am 3.3 ab 20:15 Uhr wird ohne ihn über die Bühne gehen.