Folge "Vielleicht"

Die Mord-Seherin aus dem "Tatort"

17.11.2014

Die Norwegerin Trude sorgte beim "Tatort" für das richtige Krimi-Feeling.

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© ORF/ARD/Frédéric Batier
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Sie sorgte nach dem "Tatort“ für schlaflose Nächte: Norwegerin Lise Risom Olsen glänzte in ihrer ersten deutschen TV-Rolle im gestrigen Tatort "Vielleicht“ als mysteriöse Studentin mit Mordvisionen. Sie träumte die Morde, bevor sie passierten.

Kühle Blonde

Die Blonde, mit den kühlen Augen spielte Trude, eine junge Frau die einen Mord vorausahnte und sorgte damit für gruselige Begeisterung  bei den Zuschauern. Erst seit zwei Jahren wohnt die Skandinavierin in Berlin. Ihre erste Rolle im deutschen TV ergatterte die 35-Jährige gleich in der oberen Liga beim "Tatort“.

"Tatort"-Finale
Es war auch ein würdiges Finale für den Berlin-"Tatort“: Es war die letzte Folge mit Kommissar Felix Stark alias Boris Aljinovic. 2013 gab der rbb bekannt, die Zusammenarbeit mit den Berliner Kommissaren einzustellen. Boris Aljinovis und Dominic Raacke wurden dem Sender offenbar überdrüssig. Nach 13 Jahren ist Schluss.

Das neue Tatort-Team in Berlin heißt Meret Becker und Mark Waschke – Sie starten ab 2015 mit ihren neuen Ermittlungen in der Hauptstadt.

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