oe24.at lieferte schon am Samstag den Beweis für Sidos brutale Attacke.
Ganz Österreich und Deutschland diskutiert darüber, ob Sidos Faustschlag Dominic Heinzl tatsächlich von den Socken gehaut hat oder ob sich der umstrittene Society-Reporter nach einer leichten „Tätschen“ geschickt zu Boden fallen ließ. Noch am Samstag behauptete Sido, er hätte nur mit der flachen Hand zugeschlagen und sprach von unerträglichen Provokationen seitens Heinzl. Beide Schutzbehauptungen wurden mittlerweile widerlegt. oe24.at lieferte das Beweisfoto.
© Chili TV
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© Schhöggl Media
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Internet hinter Sido
Die Tageszeitung ÖSTERREICH berichtete schon in ihrer Samstag-Ausgabe vom Prügel-Vorfall nach der Live-Übertragung der ORF-Show „ Die Große Chance
“. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keinerlei öffentlich gemachte Bildbeweise, die das wahre Ausmaß der Attacke dokumentierten. Im Internet hatte sich aber schon eine breite Pro-Sido-Front formiert, die alles tat, um ihren Liebling zu verteidigen und Dominic als eigentlichen Provokateur darzustellen. Doris Golpashin soll sogar einen Twitter-Eintrag verfasst haben, in dem behauptet wurde, Dominic Heinzl habe Sido vor dem Schlag angespuckt. Das Statement war kurz nach Veröffentlichung des ersten Faustschlag-Fotos nicht mehr online.
Heinzl ließ sich fallen
Der letzte Versuch Sidos, sein skandalöses Verhalten irgendwie zu entschuldigen, kam dann am Sonntag, als er der Bild-Zeitung erzählte, Heinzl sei ein Schauspieler und hätte sich nach einer leichten Berührung zu Boden fallen lassen. Doch am Sonntag tauchte dann ein Video auf, das ganz klar zeigt, dass Dominic mit voller Wucht am Boden aufschlägt. Bild.de holte dazu die Expertenmeinung von Profi-Ringrichter Jürgen Langos ein, der klar stellt: „Der Kopf des Getroffenen schlägt hart auf dem Boden auf. Da war kein Schutzreflex zu sehen. Der Mann war sichtlich beeindruckt von dem Schlag. Das hat richtig gefunkt. Ich würde dem Mann keine Schauspielerei unterstellen.“
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Die Gewalt wird verurteilt - wenig Sympathie gibt es für Heinzl.
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Die Gewalt wird verurteilt - wenig Sympathie gibt es für Heinzl.
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Die Gewalt wird verurteilt - wenig Sympathie gibt es für Heinzl.
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Die Gewalt wird verurteilt - wenig Sympathie gibt es für Heinzl.
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Die Gewalt wird verurteilt - wenig Sympathie gibt es für Heinzl.
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Sido nimmt auch über Twitter zu dem Vorfall Stellung.
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Die Gewalt wird verurteilt - wenig Sympathie gibt es für Heinzl.
Puls4-Moderator Chris Stephan wollte sich schon immer mit Heinzl boxen. Sido ist im zuvor gekommen ...
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Der Karikaturist Marian Kamensky äußerte sich auch zum Sido-Faustschlag und Dominic Heinzls Reaktion auf Facebook.
Sido wurde provoziert
Die Tonmitschnitte der Videokameras von Chili-TV (Sidos Privat-Security verhinderte, dass die Attacke vom Chili-Team gefilmt wurde) konnten schlussendlich auch beweisen, dass keine Provokation von Heinzl auf der Bühne stattfand. Im Gegenteil – Dominic Heinzl wirkt besonnen und professionell. Er ließ sich von Sidos Gewaltandrohungen nicht aus der Ruhe bringen. Hier geht’s zum Protokoll.
Gesicht mit zwei Seiten
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass Sido ein Gesicht mit zwei Seiten hat. Die eine möchte einem weißmachen, er wäre der geläuterte Rüppel-Rapper aus schwierigen sozialen Verhältnissen. Der anderen Gesichtshälfte haftet noch immer die Maske des „super-intelligenten Drogenopfers“ an.
Sehen Sie hier das Video: