Fiese Attacke
DSDS: Dieter Bohlen spottet über Grazerin
13.01.2014
"Wenn man die zuhört, hat man Selbstmordgedanken" so der Juror.
Dass das Leben ganz schön hart sein kann, musste die 21-jährige Grazerin Claudia Perk am Samstagabend (11. Jänner) am eigenen Leib erfahren. Denn da hatte die Blondine ihren großen Auftritt in der RTL-Casting-Show "Deutschland sucht den Superstar". Doch anstelle von Lob und Rosen, gab es ein niederschmetterndes Feedback vom Chef-Juror Dieter Bohlen höchstpersönlich. Denn dieser teilte verbal ordentlich aus.
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Schwer angegriffen
Dabei verletzte der 59-Jährige das zierliche Mädchen aus der Steiermark zu tiefst. Nachdem die Grazerin mit ihrer Performance fertig war, legte Bohlen los. "Wenn man die zuhört, hat man eher Selbstmordgedanken", resümierte er die Darbietung der 21-Jährigen und trieb ihr damit Tränen in die Augen. So gemein hätte Bohlen wirklich nicht sein müssen. Geknickt suchte die gescheiterte Bewerberin dann das Weite. Doch ganz chancenlos bleibt Österreich heuer nicht bei DSDS. Gleich am 15. Jänner will ihr Claudias Landsmann Richard Schlögl sein Glück im Bohlen-Casting versuchen und sich in den Workshop nach Kuba singen.