DSDS: Tom disst Sarah

Großes Erwachen bei Kaulitz-Zwillingen

17.01.2013


"Das war völlig geschmacklos", resümiert Tom Sarahs Performance. 

Zur Vollversion des Artikels
© RTL
Zur Vollversion des Artikels

Es geschehen doch noch Zeichen und Wunder. So auch bei der beliebten RTL-Casting-Show "Deutschland sucht den Superstar". Denn am 16. Jänner schien einer der zwei Kaulitz-Zwillinge aus seinem Winterschlaf am Jury-Tisch erwacht zu sein. Konkret geht es dabei um Tom. Er hat sich zum ersten Mal kritisch über einen Auftritt einer Kandidatin geäußert. Das Opfer beziehungsweise die Ruhestörerin war dabei Sarah Joelle  Jahnel.

Sarah spaltet Jury
Dieter Bohlen, Bill und Mateo zeigten sich von der Leistung des braunhaarigen Partyluders recht angetan. "Also ich hätte deutlich weniger erwartet. So scheiße war das gar nicht. Von mir hast du ein 'Ja', du bist schön verrückt", erklärte Bohlen sein Voting. Auch Bill und Mateo stimmten dem Skandal-Juror zu und schickten Sarah mit einem Ja' in die nächste Runde. Für Tom war das nicht so ganz nachvollziehbar. Denn er konnte der Performance gar nichts abgewinnen.

Harte Bandagen
"Eigentlich sind wir uns ja immer einig, aber bei dir ...", mit diesen Worten fing der Kaulitz-Zwilling zum Zweifeln an. Als sie dann noch einen besonderen Recall-Zettel überreicht bekam - sie ist die 1.000 Recall Kandidatin der DSDS-Geschichte - platze Tom dann endgültig der Kragen. "Ich fand' das nicht nur gesanglich nicht gut, ich fand' das auch völlig geschmacklos! Die Stimme war auch nur so zusammen geklaut! Die ging mir richtig auf den Sack“, wetterte der 23-Jährige weiter gegen die Aufsteigerin. Mit dieser Aussage ist eines schon mal sicher: Ein Teil der Kaulitz-Brüder ist munter geworden und zeigt nun auch, dass er eine eigene Meinung hat. Denn in den Shows zuvor, kam es einem so vor, als würden die zwei Herrschaften der deutschen Teenie-Band "Tokio Hotel" nur teilnahmslos in der Jury sitzen und sich nicht trauen, das Wort gegen Bohlen zu erheben.

Hier geht es zu den spannendsten Videos des Tages.

Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel