DSDS
Kay One macht Larissa unmoralisches Angebot
16.01.2014
"Möchtest du auch was Philippinisches in dir haben", fragt der Juror die Beauty.
Gleich schon vor dem großen Kick off der bereits elften Staffel "Deutschland sucht den Superstar" Anfang Jänner spuckte der Rapper und Neo-Juror Kay One große Töne. Er wolle hübsche und vor allem kurvige Mädchen in der Show haben, lies er immer wieder verlauten. Und genau das ist zu seiner Mission geworden. Für ihn zählt die Optik mehr als das gesangliche Talent. Das bewies er auch in der vierten Runde am 15. Jänner. Da hat es ihm die gutgebaute Larissa Joyce Melody Haase angetan. Er machte der rassigen Beauty sogar ein unmoralisches Angebot.
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Schule geschmissen
Dabei gab Larissa alles was in ihr steckte um bei DSDS weiter zu kommen. Sie schmiss sogar die Schule, um beim Bohlen-Casting mit dabei sein zu können. "Ich bin DSDS-Fan seit der ersten Sendung und bin von der Schule abgegangen, weil ich wusste, dass Singen das ist, was mich glücklich macht. Deswegen hänge ich jetzt dem Traum hinterher“, verriet Larissa vor ihrem Auftritt. Nachdem die 19-Jährige auf der Bühne angekommen war, musste sie einmal erklären woher sie die vielen Namen hatte und auch die Frage ihrer Herkunft wurde geklärt. Dabei meinte sie, dass sie multikulturelle Wurzeln besäße und stolz darauf sei. Diese Gelegenheit ließ Kay One freilich nicht aus und stürzte sich Hals über Kopf in eine Flirt-Offensive und fragte die kurvige Schönheit folgendes: "Möchtest du auch was Philippinisches in dir haben?" Larissa war so verlegen und konnte gar nichts darauf antworten.
Jahre lang auf Moment gewartet
Und dann kam ihr großer Auftritt. Bereits vor der Show freute sie sich über ihre bevorstehende Performance. "Darauf habe ich jahrelang gewartet. Hoffentlich erkennt die Jury, dass man voll was aus mir machen kann", erklärte sie vor ihrem großen Moment auf der RTL-Show-Bühne. Mit Rihannas "Russian Roulette" wollte sie die Jury überzeugen. Doch der Versuch ging ein wenig schief. Bohlen schien das allerdings weniger zu stören. Er fällte ein durchaus positives Urteil: "Der Unterschied zwischen dir und Rihanna ist: Du hörst Rihanna eine Sekunde im Radio und weißt, dass das Rihanna ist. Du hast in deiner Stimme nicht diesen wahnsinnigen Wiedererkennungswert. Aber du hast die Nummer ganz fantastisch gesungen. Du hast alle Töne getroffen. Ich fand das Gefühl war prima. Es war anders als Rihanna, aber es war deins.“ Von den anderen Juroren bekam sie auch ein "Ja2 und ist somit eine Runde weiter und im Workshop in Kuba mit dabei.